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Die seit 2002 jährlich erscheinende textkritisch durchgesehene und kommentierte Edition findet ihre Fortsetzung mit Bänden über die Jahre 1956-59, 1966-68 und den großen Roman "Gruppenbild mit Dame" von 1971.
Band 15, hrsg. v. Werner Jung in Zusammenarbeit mit Sarah Troost, zeigt Böll in den Jahren der gesellschaftlichen Politisierung und der studentischen Revolte 1966-68, in denen neben kritischen Kommentaren zur Gegenwart auch die Erzählung "Ende einer Dienstfahrt" erschien. Erstmals werden kleinere unveröffentlichte Arbeiten aus diesen Jahren präsentiert.
Band 15, hrsg. von Werner
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Produktbeschreibung
Die seit 2002 jährlich erscheinende textkritisch durchgesehene und kommentierte Edition findet ihre Fortsetzung mit Bänden über die Jahre 1956-59, 1966-68 und den großen Roman "Gruppenbild mit Dame" von 1971.

Band 15, hrsg. v. Werner Jung in Zusammenarbeit mit Sarah Troost, zeigt Böll in den Jahren der gesellschaftlichen Politisierung und der studentischen Revolte 1966-68, in denen neben kritischen Kommentaren zur Gegenwart auch die Erzählung "Ende einer Dienstfahrt" erschien. Erstmals werden kleinere unveröffentlichte Arbeiten aus diesen Jahren präsentiert.

Band 15, hrsg. von Werner Jung in Zusammenarbeit mit Sarah Troost: 1966-1968 - u.a.: Das wahre Wie, das wahre Was; Brief an einen jungen Nichtkatholiken; Ende einer Dienstfahrt; Die Freiheit der Kunst; An einen Bischof, einen General und einen Minister des Jahrgangs 1917; Die Deutschen und ihr Vaterland; Georg Büchners Gegenwärtigkeit; Was ist eine christliche Grundlage?; Die Studenten sollten in Klausur gehen, Plädoyer für einen Freund; Radikale für Demokratie; Notstandsnotizen; Vorwort zur "Krebsstation"; Der Panzer zielte auf Kafka; Über die Gegenstände der Kunst; Bekenntnisse der Schriftsteller. Kommentar
Autorenporträt
Böll, HeinrichHeinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.
Rezensionen
"Der Grund, sich mit Böll von Neuem zu beschäftigen, ist [...], dass er [...] Romane und Erzählungen schrieb, die sich nicht in der politisch-moralischen Botschaft erschöpften [...]." Ulrich Greiner Die Zeit