Ein liebevoller Brückenschlag zwischen Orient und Okzident
Seit beinahe vierzig Jahren lebt Rafik Schami nun schon in Deutschland, seinen staunenden und kritischen Blick auf den deutschen Alltag hat er dabei nicht verloren. Unnachahmlich charmant erzählt er in den teilweise erstmals veröffentlichten Erzählungen aus den Jahren 1990 bis 2010 von den Deutschen und ihren sprachlichen Eigenheiten, wundert sich über die unerschütterliche Konsequenz, mit der deutsche Gäste bei Einladungen selbst gemachten Nudelsalat mitbringen, muss erfahren, dass ein Kaufhaus kein Basar ist, verrät, warum er kein Amerikaner wurde, und schließt - beinahe - Freundschaft mit der sprechenden Stubenfliege Subabe.
Neue, unveröffentlichte und bearbeitete Erzählungen aus den Jahren 1990 bis 2010.
Seit beinahe vierzig Jahren lebt Rafik Schami nun schon in Deutschland, seinen staunenden und kritischen Blick auf den deutschen Alltag hat er dabei nicht verloren. Unnachahmlich charmant erzählt er in den teilweise erstmals veröffentlichten Erzählungen aus den Jahren 1990 bis 2010 von den Deutschen und ihren sprachlichen Eigenheiten, wundert sich über die unerschütterliche Konsequenz, mit der deutsche Gäste bei Einladungen selbst gemachten Nudelsalat mitbringen, muss erfahren, dass ein Kaufhaus kein Basar ist, verrät, warum er kein Amerikaner wurde, und schließt - beinahe - Freundschaft mit der sprechenden Stubenfliege Subabe.
Neue, unveröffentlichte und bearbeitete Erzählungen aus den Jahren 1990 bis 2010.
In seinem Buch 'Eine deutsche Leidenschaft namens Nudelsalat' erzählt er unnachahmlich charmant von der Skurrilitäten im Alltag seiner Wahlheimat. Neues Deutschland 20121122
»Alles klingt wie neu, wie gerade erfunden, gerade ausgedacht, gerade erlebt ... die Erzählungen aus Arabien und die Erzählungen aus Deutschland, diese vielleicht mit ein klein bisschen mehr Abstand, mit dem augenzwinkernden Blick von außen und umso treffender. Wenn Sie Rafik Schami live erleben können, dann gehen Sie hin ... und es wird sein wie damals. Oder sie nehmen diese beiden Bücher, lehnen sich zurück und lesen und genießen und träumen ein bisschen vom Leben.« Ernst-Jürgen Walberg, NDR1 Radio MV 19.-25.09.2011