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Hyperion von Friedrich Hölderlin: Ein Buch ohne Vergleich in der gesamten klassischen deutschen Dichtung. Ein Briefroman über die unausweichliche tragische Beziehung von Hyperion und Diotima in einem klassizistischen, freiheitshungrigen Griechenland gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Eine Liebesgeschichte mit der Klangfülle eines gewaltigen Gedichts.
Life aus dem Hölderlinturm in Tübingen, gelesen von Christian Brückner am Schreibtisch des Dichters.

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Produktbeschreibung
Hyperion von Friedrich Hölderlin: Ein Buch ohne Vergleich in der gesamten klassischen deutschen Dichtung. Ein Briefroman über die unausweichliche tragische Beziehung von Hyperion und Diotima in einem klassizistischen, freiheitshungrigen Griechenland gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Eine Liebesgeschichte mit der Klangfülle eines gewaltigen Gedichts.

Life aus dem Hölderlinturm in Tübingen, gelesen von Christian Brückner am Schreibtisch des Dichters.
Autorenporträt
Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen geboren. Auf Wunsch seiner Mutter studierte er in Tübingen Theologie, nahm aber nie eine Pfarrstelle an, sondern arbeitete mehrfach als Hofmeister und später als Hofbibliothekar in Homburg. 1843 starb der begnadete Dichter, nachdem er 35 Jahre wohl in geistiger Umnachtung im »Hölderlinturm« zugebracht hatte.

Christian Brückner, geboren 1943 in Schlesien, wuchs in Köln auf. Engagements am Theater, kontinuierliche Arbeit für Funk und Fernsehen. 1990 erhielt er den Grimme-Preis Spezial in Gold. Schwerpunkt seiner Arbeit heute: öffentliche Literaturlesungen, oft eingebunden in einen musikalischen Zusammenhang. 2000 Gründung des Hörbuchverlags parlando mit seiner Frau Waltraut. 2005 Auszeichnung des gesamten Programms mit dem Deutschen Hörbuchpreis. 2012 wurde Christian Brückner der Sonderpreis für sein Lebenswerk verliehen, 2017 erhielt er den Ehrenpreis der Deutschen Schallplattenkritik und 2018 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.
Rezensionen
»Eines der trefflichsten Bücher der Nation, ja der Welt.« Clemens Brentano
Verleger Axel Grube will mit dem Hörbuch anknüpfen ans Älteste, die »mündliche Über- lieferung«. Er weiß: Die großen Stilisten waren »Laut-Le- ser«. Im Gegensatz zum üblichen Vertrauen auf bekannte Stimmen definiert er, was eine Qualitätslesung ausmacht: Die Sprecher müssen lange mit den Texten umgehen und die Gehalte oder Motive selbst »durchleben«, damit die Schwingungen des Ungesag- ten mitkingen. Dem An- spruch wird vor allem Axel Grube gerecht, wie er mit Le- sungen von Nietzsche und Heine bewiesen hat.