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Als Eremit blickt Hyperion auf sein Leben zurück. In Berührung gekommen mit der Liebe, geschlagen im Krieg, ins Exil gegangen und wieder zurückgekehrt, kämpfte er für seine Ideale und eine neue Gesellschaft - und scheiterte. Erst in der Einsamkeit der Natur gelingt es ihm, seinen Frieden mit sich und der Welt zu machen. Parabelhaft scheinen in Hyperions Schicksal universell menschliche Themen auf, die bis heute Gültigkeit haben. Der Briefroman verbindet Klassik mit Romantik, Philosophie mit Zeitkritik und gilt als Hölderlins berühmtestes Werk - ungekürzt gelesen von Jens Harzer und Doris…mehr

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Produktbeschreibung
Als Eremit blickt Hyperion auf sein Leben zurück. In Berührung gekommen mit der Liebe, geschlagen im Krieg, ins Exil gegangen und wieder zurückgekehrt, kämpfte er für seine Ideale und eine neue Gesellschaft - und scheiterte. Erst in der Einsamkeit der Natur gelingt es ihm, seinen Frieden mit sich und der Welt zu machen. Parabelhaft scheinen in Hyperions Schicksal universell menschliche Themen auf, die bis heute Gültigkeit haben. Der Briefroman verbindet Klassik mit Romantik, Philosophie mit Zeitkritik und gilt als Hölderlins berühmtestes Werk - ungekürzt gelesen von Jens Harzer und Doris Wolters.Ungekürzte Lesung mit Jens Harzer, Doris Wolters5 CDs ca. 6 h 38 min
Autorenporträt
Friedrich Hölderlin, 1770 in Lauffen am Neckar geboren, zählte zu den bedeutendsten deutschen Lyrikern. Sein hymnischer Stil und seine fragmentarische Lyrik wurden kontrovers diskutiert, übten allerdings auch einen großen Einfluss auf andere Autoren aus. Hölderlin übersetzte u. a. die Dramen »König Ödipus« und »Antigone« von Sophokles. Er starb 1834 in Tübingen.
Rezensionen
»Eines der trefflichsten Bücher der Nation, ja der Welt.« Clemens Brentano
Verleger Axel Grube will mit dem Hörbuch anknüpfen ans Älteste, die »mündliche Über- lieferung«. Er weiß: Die großen Stilisten waren »Laut-Le- ser«. Im Gegensatz zum üblichen Vertrauen auf bekannte Stimmen definiert er, was eine Qualitätslesung ausmacht: Die Sprecher müssen lange mit den Texten umgehen und die Gehalte oder Motive selbst »durchleben«, damit die Schwingungen des Ungesag- ten mitkingen. Dem An- spruch wird vor allem Axel Grube gerecht, wie er mit Le- sungen von Nietzsche und Heine bewiesen hat.