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Die als eine Art der Distributed Ledger Technologie (DLT) weithin bekannte Blockchain hat das Potential, das organisch gewachsene Wertpapierrecht zu revolutionieren. Ihr disruptiver Charakter zeigt sich hier in technisch bereits realisierbaren Krypto-Wertpapieren, die nur in einer Blockchain, nicht aber physisch in der realen Welt existieren, oder auch im Handel mit traditionellen Wertpapieren via Blockchain. Die erfolgreiche Nutzung von Blockchain im Wertpapierhandel setzt vor allem Rechtssicherheit voraus. Peter Scherer untersucht vor diesem Hintergrund, inwieweit sich traditionelle…mehr

Produktbeschreibung
Die als eine Art der Distributed Ledger Technologie (DLT) weithin bekannte Blockchain hat das Potential, das organisch gewachsene Wertpapierrecht zu revolutionieren. Ihr disruptiver Charakter zeigt sich hier in technisch bereits realisierbaren Krypto-Wertpapieren, die nur in einer Blockchain, nicht aber physisch in der realen Welt existieren, oder auch im Handel mit traditionellen Wertpapieren via Blockchain. Die erfolgreiche Nutzung von Blockchain im Wertpapierhandel setzt vor allem Rechtssicherheit voraus. Peter Scherer untersucht vor diesem Hintergrund, inwieweit sich traditionelle Wertpapiere, die im deutschen Recht Gegenstand des Sachenrechts, aber auch des Kapitalmarktrechts sind, und diese neue revolutionäre Technologie de lege lata und de lege ferenda miteinander verbinden lassen.
Autorenporträt
(1958-2019) 1978-1980 Banklehre; Bankkaufmann bei der Effektenbank Warburg AG in Frankfurt; Studium der Rechtswissenschaft; 1985 Erstes jur. Staatsexamen in Frankfurt a.M.; 1988 LL.M. Indiana University, 1989 Zweites jur. Staatsexamen; Partner bei Pünder Volhard Weber & Axster (seit 2000 Clifford Chance), Co-Leiter des Bereichs "Banking & Capital Markets"; seit 2013 Dozent an der EBS Law School in Wiesbaden; seit 2014 Partner bei GSK Stockmann, Büro Frankfurt, Leiter der Sektorgruppe "Capital Markets" und der GSK Brexit Task Force.