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Der Eisenbahnfreund und Modellbahner kennt oft schon seit Kindheitstagen seine 01 und 03 und weiß von der kurzen Karriere der Stromlinienlokomotiven und von den schönsten Länderbahn-Pacifics. Doch wie begann die Entwicklung zu diesen Spitzenprodukten deutscher Technik? Andreas Knipping definiert die Schnellzuglokomotive anhand des zwingenden Kriteriums der großen Antriebsräder und arbeitet ihre Evolution von etwa 1850 bis zu den letzten Verfeinerungen um 1960 mit vielen Irrwegen und schönen Erfolgen heraus. Es sind ziemlich genau 6600 Lokomotiven, die hier in Wort und Bild und Tabelle ihren…mehr

Produktbeschreibung
Der Eisenbahnfreund und Modellbahner kennt oft schon seit Kindheitstagen seine 01 und 03 und weiß von der kurzen Karriere der Stromlinienlokomotiven und von den schönsten Länderbahn-Pacifics. Doch wie begann die Entwicklung zu diesen Spitzenprodukten deutscher Technik? Andreas Knipping definiert die Schnellzuglokomotive anhand des zwingenden Kriteriums der großen Antriebsräder und arbeitet ihre Evolution von etwa 1850 bis zu den letzten Verfeinerungen um 1960 mit vielen Irrwegen und schönen Erfolgen heraus. Es sind ziemlich genau 6600 Lokomotiven, die hier in Wort und Bild und Tabelle ihren Platz finden, darunter die 1A1 und die Crampton als die ältesten, die preußische S 3 als die zahlenstärkste, die Reichsbahn-05 als die schnellste, die bayerische S 3/6 als die vielleicht gelunxgenste und die ölgefeuerte Dreizylinder-01 der Bundesbahn als die stärkste.
Autorenporträt
Andreas Knipping ist 1952 in München geboren und lebt mit seiner Familie in Eichenau bei München. Er arbeitet als Richter am Sozialgericht München und lehrt nebenberuflich Rentenrecht. Seit den 60er-Jahren fotografiert er Eisenbahnen, sammelt historische Eisenbahnfotos und schreibt Bücher über Eisenbahngeschichte.