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Ken Folletts spannender Thriller über und für die Heldinnen der RésistanceMai 1944. Die Invasion der Alliierten in der Normandie steht unmittelbar bevor. Felicity Clairet, genannt »die Leopardin«, ist als britische Agentin im besetzten Frankreich aktiv. Sie hat einen tollkühnen Plan. Doch um ihr Ziel zu erreichen, muss sie ein Team zusammenstellen, das nur aus Frauen besteht. Dabei kann sie nicht wählerisch sein. Denn für ihr Vorhaben bleiben ihr genau zehn Tage Zeit. Und der Feind ist der Leopardin bereits auf der Spur ...

Produktbeschreibung
Ken Folletts spannender Thriller über und für die Heldinnen der RésistanceMai 1944. Die Invasion der Alliierten in der Normandie steht unmittelbar bevor. Felicity Clairet, genannt »die Leopardin«, ist als britische Agentin im besetzten Frankreich aktiv. Sie hat einen tollkühnen Plan. Doch um ihr Ziel zu erreichen, muss sie ein Team zusammenstellen, das nur aus Frauen besteht. Dabei kann sie nicht wählerisch sein. Denn für ihr Vorhaben bleiben ihr genau zehn Tage Zeit. Und der Feind ist der Leopardin bereits auf der Spur ...
Autorenporträt
Ken Follett, geboren 1949 in Cardiff, Wales, gehört zu den erfolgreichsten Autoren der Welt. Berühmt wurde er mit den Romanen Die Säulen der Erde und der Fortsetzung Die Tore der Welt, die beide auch erfolgreich verfilmt wurden. Mit Kinder der Freiheit hat er nach Sturz der Titanen und Winter der Welt gerade seine groß angelegte Jahrhundertsaga abgeschlossen, in der er meisterhaft die spannende Chronik des 20. Jahrhunderts anhand der Geschichte von fünf miteinander verbundenen Familien erzählt.
Rezensionen
"Ein durchweg spannender Agententhriller, der fesselt." Frankfurter Stadtkurier, 27/03/2018
Folletts grandiose Rückkehr zum Debüterfolg
Ken Follett ist der vielleicht vielseitigste unter den Top-Thrillerautoren. Kaum ein Thema, das er nicht sachkundig-spannend in Szene setzen könnte - ob es nun um das Leben im mittelalterlichen England (Säulen der Erde) geht oder die Auswüchse von Genmanipulation (Der dritte Zwilling). In seinem aktuellen Roman Die Leopardin kehrt Ken Follett zu den Anfängen seiner über 20-jährigen Bestsellergeschichte zurück: Mit Die Nadel, einem Weltkriegs- und Spionagethriller aus dem England des Jahres 1944, feierte er damals seinen ersten Welterfolg.
Ein tollkühner Plan
Und nun Die Leopardin, die eigentlich Felicity Clairet heißt und Flick genannt wird. Sie ist die vielleicht tapferste und cleverste Spionin, die England in den entscheidenden Weltkriegstagen kurz vor der Invasion der Alliierten gegen Nazi-Deutschland aufbieten kann. Dennoch ist ihre letzte Aktion wegen falscher Informationen schief gegangen. Gemeinsam mit ihrem Mann Michel, einem französischen Widerstandskämpfer, und anderen Mitgliedern der Resistance scheitert die Sprengung einer deutschen Fernmeldezentrale nahe Reims. Michel wird verletzt, und Flick schafft knapp die Rückkehr nach England. Doch aufgeben will sie nicht. Noch in Frankreich entwickelt sie einen tollkühnen Plan, der von ihren Vorgesetzten tatsächlich genehmigt wird. Mit einem neuen Team möchte sich die Leopardin - getarnt als Putzkolonne - Eintritt in die Fernmeldezentrale verschaffen. Das Problem dabei: Flick braucht für den riskanten Einsatz ein reines Frauenkommando. Und weil die Invasion kurz bevorsteht, bleibt ihr nicht mehr viel Zeit. So rekrutiert sie einen zusammengewürfelten Haufen, der unter anderem aus einer verurteilten Mörderin, einer verwöhnten Aristokratin und einem Transvestiten mit Fernmeldeerfahrung besteht. Als sich diese Gruppe auf den gewagten Spionageeinsatz vorbereitet, ist Flick ihr Widersacher schon auf der Spur: Major Dieter Franck, ein Verhörspezialist der Nazis und brutaler Folterer, zieht das Netz um die Leopardin immer enger zusammen. Sein Köder ist Michel, Flicks Ehemann.
Beklemmendes Szenario
Wie schon in Die Nadel gelingt es Ken Follett auch diesmal wieder, ein extrem spannendes und beklemmendes Szenario aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs zu zeichnen, in dem er auch vor detaillierten Folterschilderungen nicht zurückschreckt. Der Leser gerät unaufhaltsam in den Strudel der physisch wie psychisch grausamen Ereignisse und bekommt nur wenig Momente des Atemholens. Follett at his best. (al/Andre Lorenz. Medien)
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