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Indem ein guter Witz zum Lachen bringt, kann er ebenso wie ein guter Whisky - ja sogar noch besser, weil gefahrlos und nebenwirkungsfrei - das menschliche Leben bereichern und erleichtern, vor seelischen Verwundungen schützen und diese, sollten sie bereits eingetreten sein, heilen oder zumindest lindern. Witz und Whisky haben also manches gemeinsam und passen darum bestens zusammen. So kann es nicht verwundern, dass es eine Menge an Witzen gibt, in denen es auch nicht selten sogar vor allem um Whisky geht. Eben solche Witze sind es, die für dieses Buch gesammelt wurden und darin erstmals…mehr

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Produktbeschreibung
Indem ein guter Witz zum Lachen bringt, kann er ebenso wie ein guter Whisky - ja sogar noch besser, weil gefahrlos und nebenwirkungsfrei - das menschliche Leben bereichern und erleichtern, vor seelischen Verwundungen schützen und diese, sollten sie bereits eingetreten sein, heilen oder zumindest lindern. Witz und Whisky haben also manches gemeinsam und passen darum bestens zusammen. So kann es nicht verwundern, dass es eine Menge an Witzen gibt, in denen es auch nicht selten sogar vor allem um Whisky geht. Eben solche Witze sind es, die für dieses Buch gesammelt wurden und darin erstmals gemeinsam präsentiert werden. Die meisten von ihnen stammen - wie könnte es anders sein - aus Irland oder Schottland. Sie sollen - vielleicht zusammen mit dem Genuss eines guten Whiskys - die Unvollkommenheiten dieser Welt und des eigenen Daseins ein wenig erträglicher machen und zugleich die jedem Menschen innewohnende Sehnsucht nach Vollkommenheit und Glück lebendig erhalten, wenn nicht sogar verstärken und vertiefen.
Autorenporträt
Wolfgang F. Rothe ist Doktor der Theologie und des Kirchenrechts. Er wurde 1967 geboren und 1996 zum katholischen Priester geweiht. Seit 2008 ist er als Seelsorger in München tätig. Unter den Liebhabern und Kennern vor allem schottischen Whiskys ist er auch als "Whisky-Vikar" bekannt. Vor etlichen Jahren war er einmal bei einer adeligen Familie zu einem kirchenrechtlichen Beratungsgespräch eingeladen. Als nach dem Essen Whisky gereicht wurde, traute er sich aufgrund der förmlichen und auch etwas einschüchternden Atmosphäre nicht, das Glas abzulehnen, obwohl er sich damals überhaupt nichts aus alkoholischen Getränken machte. Dieses Glas kam für ihn einer Offenbarung gleich. Von da an begann er sich mit dem Thema Whisky zu beschäftigen, reiste viele Male nach Schottland, besuchte zahlreiche Destillerien, las nahezu alles, was je über Whisky geschrieben wurde. Inzwischen gehört er selbst zum Autorenteam der größten deutschsprachigen Fachzeitschrift für Whisky, "Der Whisky-Botschafter".