I Can’t Explain ... von The Detours gradlinig zu The Who
... es ist eines der Studioalben der Who, das, wenn auch etwas gestückelt, die emotionale Exzentrik und zugleich Mystik von Roger Daltrey, Pete Townshend und Keith Moon aus ihrem nicht vollendeten (um das Wort "gescheiterten" zu vermeiden)
Lifehouse-Rock"aufstand" bestens zusammenfasst und präsentiert.
Dieses Album wurde eines der…mehrI Can’t Explain ... von The Detours gradlinig zu The Who
... es ist eines der Studioalben der Who, das, wenn auch etwas gestückelt, die emotionale Exzentrik und zugleich Mystik von Roger Daltrey, Pete Townshend und Keith Moon aus ihrem nicht vollendeten (um das Wort "gescheiterten" zu vermeiden) Lifehouse-Rock"aufstand" bestens zusammenfasst und präsentiert.
Dieses Album wurde eines der erfolgreichsten der Who und ist für mich in Hinblick auf Instrumentierung, Dynamik und Lyrik immer noch das Beste. Nur 2 Jahre nach Woodstock befindet sich, so denke ich, sagen zu können, diese englische Rockband auf dem Höhepunkt ihrer Soundtechnik und experimentellen Orientierungen und platziert mit spektakulären Rock-Arrangements einen Meilenstein in der Rockgeschichte. Neben Pete's ersten Versuchen des Einsatzes der auf dem Markt neu erschienenen Synthesizer, mit an Bord, nicht "Behind Blue Eyes" aber behind the studio walls, der erstklassige Keyboarder Nicky Hopkins für die Songs "The Song Is Over" und "Getting in Tune".
... ein wunderbar eingespielter, auditiv hervorragend remastered, vielfältiger und abgerundeter Ausschnitt aus der fulminanten, technischen und musikalischen Entwicklung des Rocks Anfang der 70er, präsentiert von einer weiteren Ausnahmeformation begnadeter und innovativer Musiker mit dem so erfrischenden Hauch von experimenteller Fehlbarkeit