Rabiya Kadeer war schon als Kind anderst. Sie hatte immer gesagt, schon in der Schule, was sie dachte. Das behielt sie bei, bis jetzt. Dies vergehen war in China nicht beliebt.
Heiraten soll sie, blos wen? Ihre Mutter sucht für sie einen Mann aus, sie ist 15 Jahre, sie liebt ihn nicht. Allerdings
geht sie mit dieser Ehe einem versprechen für ihre Mutter nach, so sei diese besser versorgt.
Sie…mehrRabiya Kadeer war schon als Kind anderst. Sie hatte immer gesagt, schon in der Schule, was sie dachte. Das behielt sie bei, bis jetzt. Dies vergehen war in China nicht beliebt.
Heiraten soll sie, blos wen? Ihre Mutter sucht für sie einen Mann aus, sie ist 15 Jahre, sie liebt ihn nicht. Allerdings geht sie mit dieser Ehe einem versprechen für ihre Mutter nach, so sei diese besser versorgt.
Sie bekommt 6 Kinder.
Rabiya ist auch während ihres Hausfrauendasein, eine rebellische geblieben. Oft zum Leid ihres Mannes, der in guter Stellung war. Oft hat man ihm anempfohlen sich von dieser Frau zu trennen.
Die Himmelsstürmerin, kommt aus Ostturkestan, wo die religiösen, kulturellen und wirtschaftliche Grundrechte von Peking niedergemacht werden. Oft Gnadenlos mit Mord, Folter und Gefängnis. Rabiya Kadeer will für ihr Volk mehr Rechte einfordern.
Ihr Ehemann möchte nicht mehr mit ihr zusammenleben. 6 Kinder, alleine und die Hoffnung auf einen neuen Ehemann, gleich null. Doch Rabiya findet einen unglaublichen Weg. Sie fängt mit einer kleinen Wäscherei an und wird gar zur Millionärin. Durch ihr vieles Geld hat sie die möglichkeit auf politische Machtspiele, oft Riskant und überteuert durch Bestechung.
Friedlich wollte sie mehr Rechte für die kleine Minderheit der Uriguren erreichen. Rechte der Religion derer und der Kultur.
Doch ihr unermüdlicher Einsatz wurde der chinesischen Regierung zu unbequem, zog so gar den Hass der Regierung auf sich.
Es kommt wies kommen muss, Rabiya überlebt 5 Jahre ein Gefängnis, der schrecklichen Art Chinas. Folter, Vergewaltigungen und Hinrichtungen, waren an der Tagesordnung, das sie selbst erlebt und gesehen hat.
Rabiya schafft es in Amerika Exil zu bekommen. von dort kämpft sie weiter für diese Menschenrechte, der Uriguren. Doch auch dort finden sich chinesische Beobachter, gegen sie.
Die Himmelsstürmerin wurde schon drei mal für den Friedensnobelpreis nominiert.
Das Buch ist in Kapiteln mit Oberthemen zu ihren gesamten Lebensstationen aufgeteilt. Kein Kapitel ist länger als 8 Seiten, so wirkt das Leben von Rabiya nicht zu überladen. Ich finde diesen Aufbau sehr übersichtlich und verständlich gemacht. Viele private Details werden erwähnt. Das mutige Tun und Handeln von Rabiya wird reel rübergebracht. Nichts wirkt künstlich. Ihre Zeit im Gefängnis bringt sie sehr Naherlebt rüber. Manche Szenen muss man aushalten können. Das China so schlimm, launisch ist hätte ich so nicht gedacht.
Dem Schreibstil kann man sehr gut folgen
Eine wirklich beachtenswerte, mutige Frau habe ich hier kennengelernt. Chinas Staatsfeindin Nr 1
Eine Biographie die Lesenswert ist.
5Punkte