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Die Frage nach einer möglichen Wirkung von Musik auf die Bearbeitungsleistung in räumlichen Aufgaben findet sich immer wieder in internationaler wissenschaftlicher Literatur. Das Phänomen des Mozart-Effekts besagt, dass das Hören einer bestimmten Mozartsonate zu einer vorübergehenden Steigerung des räumlich-zeitlichen Denkens führt. Kann das Hören einer klassischen Musiksequenz einen leistungssteigernden Effekt auf die Fähigkeit der Raumvorstellung haben? Die Autorin Ursula Knell erläutert einführend den Intelligenzfaktor der Raumvorstellung und den Begriff der Musikalität. Sie beschreibt…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage nach einer möglichen Wirkung von Musik auf die Bearbeitungsleistung in räumlichen Aufgaben findet sich immer wieder in internationaler wissenschaftlicher Literatur. Das Phänomen des Mozart-Effekts besagt, dass das Hören einer bestimmten Mozartsonate zu einer vorübergehenden Steigerung des räumlich-zeitlichen Denkens führt. Kann das Hören einer klassischen Musiksequenz einen leistungssteigernden Effekt auf die Fähigkeit der Raumvorstellung haben? Die Autorin Ursula Knell erläutert einführend den Intelligenzfaktor der Raumvorstellung und den Begriff der Musikalität. Sie beschreibt neuroanatomische und neurophysiologische Theorien über die Lokalisation von Musik und Raumvorstellung im menschlichen Gehirn und bildet die wesentlichsten Studien hinsichtlich der Wirkung von Musik auf das Raumvorstellungsvermögen ab. Das empirische Kernthema ihrer Arbeit bildet die Untersuchung von Leistungsunterschieden im räumlichen Denken, im speziellen der mentalen Rotation, im Zusammenhangmit musikalischer Begabung und weiteren Einflussfaktoren unter der Berücksichtigung des Phänomens Mozart-Effekt. Dieses Buch richtet sich an alle, die von Musik und ihrer Wirkung fasziniert sind.
Autorenporträt
Mag., ist Klinische- und Gesundheitspsychologin. Psychotherapeutin in Ausbildung. Tätig in einem Therapiezentrum für Essstörungen und komorbide Störungsbilder.