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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit im Rahmen des mediävistischen Hauptseminars "Unhöfische Menschen: Randständige, Außenseiter und Exoten in der mittelhochdeutschen Literatur" beschäftigt sich mit der Thematik der Wundervölker, der Monstrosität und Hässlichkeit im Mittelalter. Das spezifische Moment der mittelalterlichen 'monstra' und 'homines monstruosi' sowie das ihnen eigene Ausgrenzungscharakteristikum gegenüber anderen unhöfischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit im Rahmen des mediävistischen Hauptseminars "Unhöfische Menschen: Randständige, Außenseiter und Exoten in der mittelhochdeutschen Literatur" beschäftigt sich mit der Thematik der Wundervölker, der Monstrosität und Hässlichkeit im Mittelalter. Das spezifische Moment der mittelalterlichen 'monstra' und 'homines monstruosi' sowie das ihnen eigene Ausgrenzungscharakteristikum gegenüber anderen unhöfischen Menschen, wie sie etwa Behinderte, Bettler, Ausgestossene und Ausgegrenzte repräsentieren, besteht in ihrer Zugehörigkeit zu den beiden, sowohl der höfischen, als auch der ausserhöfischen und damit wilden und naturhaften Sphäre, zugleich. Laut Giloy-Hirtz sind die Ungeheuer "(...) wesentlicher Bestandteil der poetischen Welt, wie sie der Artusroman konstituiert." (...)