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Seit den frühen 1980er Jahren arbeitet Sigrid Crasemann als freie Künstlerin. Bis heute begleitet sie ihre Arbeit mit Tagebuchnotizen in unregelmäßigen zeitlichen Abständen. Wie in den beiden vorangegangenen Bänden Gedanken zur Kunst III- IV und Gedanken zur Kunst V-VI beleuchten auch in diesem Kunsttagebuch Notizen autobiografisch den Schaffensprozess der Künstlerin.Dieser Band unterscheidet sich von den anderen beiden Kunsttagebüchern beträchtlich durch die Streiflichter, einer Sammlung diverser kritischer, amüsanter Schriftstücke. Sie wurden meist zunachst im Cafe nieder geschrieben. Neben…mehr

Produktbeschreibung
Seit den frühen 1980er Jahren arbeitet Sigrid Crasemann als freie Künstlerin. Bis heute begleitet sie ihre Arbeit mit Tagebuchnotizen in unregelmäßigen zeitlichen Abständen. Wie in den beiden vorangegangenen Bänden Gedanken zur Kunst III- IV und Gedanken zur Kunst V-VI beleuchten auch in diesem Kunsttagebuch Notizen autobiografisch den Schaffensprozess der Künstlerin.Dieser Band unterscheidet sich von den anderen beiden Kunsttagebüchern beträchtlich durch die Streiflichter, einer Sammlung diverser kritischer, amüsanter Schriftstücke. Sie wurden meist zunachst im Cafe nieder geschrieben. Neben an der eigenen bildnerischen Tätigkeit orientierten Betrachtungen kommentiert die Autorin hier kleine Kunstreisen, bespiegelt Ausstellungen, bespricht Film und Oper, verfasst Berichte zum aktuellen gesellschaftlichen Zeitgeschehen und entlässt diverse Fundstücke aus ihrem eigenen Inneren.Die Schriftstücke der Streiflichter heben sich in ihrer Art von den reinenTagebuch-Texten der Bande III- IV und V-VI durch eine korrigierende Uberarbeitung in der Schriftsprache erheblich ab. Wiederum sind die in diesem Band angesprochenen Bilder dem Text wahlweise in Form kleiner farbiger Abbildungen illustrativ zugeordnet.
Autorenporträt
Sigrid Crasemann ist 1943 in Hamburg geboren. Sie war bis 2004 als Kunsterzieherin an zwei Hamburger Gymnasien tätig. Seit 1985 arbeitet sie als freie Künstlerin in Wort und Bild in Hamburg.