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Seit den frühen 1980er Jahren arbeitet Sigrid Crasemann als freie Künstlerin. Bis etwa 2010 lag ihr Schwerpunkt auf der Malerei. Während all dieser Jahre begleitete sie ihre Arbeit mit Tagebuchnotizen in unregelmäßigen zeitlichen Abständen. Gedanken zur Kunst III 1994- 1998 und Gedanken zur Kunst IV 1998- 2004 beleuchten autobiografisch ihren Schaffensprozess, innere Auseinandersetzungen, Kämpfe, Krisen, Eingebungen, Fragen, Zweifel. Sie erwähnt Ausstellungen und Bilderverkäufe, zeigt sie beeinflussende Fakten und Zusammenhänge auf und streift private Vorkommnisse.Während der Entstehungszeit…mehr

Produktbeschreibung
Seit den frühen 1980er Jahren arbeitet Sigrid Crasemann als freie Künstlerin. Bis etwa 2010 lag ihr Schwerpunkt auf der Malerei. Während all dieser Jahre begleitete sie ihre Arbeit mit Tagebuchnotizen in unregelmäßigen zeitlichen Abständen. Gedanken zur Kunst III 1994- 1998 und Gedanken zur Kunst IV 1998- 2004 beleuchten autobiografisch ihren Schaffensprozess, innere Auseinandersetzungen, Kämpfe, Krisen, Eingebungen, Fragen, Zweifel. Sie erwähnt Ausstellungen und Bilderverkäufe, zeigt sie beeinflussende Fakten und Zusammenhänge auf und streift private Vorkommnisse.Während der Entstehungszeit dieser beiden Tagebücher war S. Crasemann ihre letzten zehn Jahre als Kunsterzieherin tätig, in denen sich die innere Hinwendung zur freien Kunst langsam aber unaufhaltsam Bahn brach.Die in den Tagebüchern angesprochenen Bilder sind dem Text wahlweise in Form kleiner farbiger Abbildungen illustrativ zugeordnet.
Autorenporträt
Sigrid Crasemann ist 1943 in Hamburg geboren. Sie war bis 2004 als Kunsterzieherin an zwei Hamburger Gymnasien tätig. Seit 1985 arbeitet sie als freie Künstlerin in Wort und Bild in Hamburg.