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Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Hermann Hesses Narziß und Goldmund, sondern auch im Anhang Selbstaussagen des Autors zu seinem Roman sowie einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Buches erforderlichen Informationen enthält: ausführliche Hinweise zu den literaturhistorischen, ästhetischen und zeitgeschichtlichen Voraussetzungen des Romans, die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte, einen Forschungsüberblick, Literaturhinweise sowie detaillierte Wort- und Sacherklärungen.

Produktbeschreibung
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Hermann Hesses Narziß und Goldmund, sondern auch im Anhang Selbstaussagen des Autors zu seinem Roman sowie einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Buches erforderlichen Informationen enthält: ausführliche Hinweise zu den literaturhistorischen, ästhetischen und zeitgeschichtlichen Voraussetzungen des Romans, die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte, einen Forschungsüberblick, Literaturhinweise sowie detaillierte Wort- und Sacherklärungen.
Autorenporträt
Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Heribert Kuhn, geb. 1953, ist freier Publizist. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen zu Adalbert Stifter, Theodor Storm, Franz Kafka, Robert Musil, Hermann Hesse, Max Frisch und Norbert Gstrein herausgegeben.
Rezensionen
»... eine Erzählung voller Kraft und Faszination. Denn auch wenn Narziß und Goldmund voller Gegensätze und gegensätzlicher Lebensvorstellungen sind, sind sie doch eins: Das Leben in allen Facetten.« Jutta Ladwig literaturkritik.de