34,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 2-4 Wochen
  • Gebundenes Buch

Die Fresken von Schloss Runkelstein mit der Jagd auf Hirsch, Keiler, Bär, Steinbock und Gämsen, aber auch die malerische Ausstattung anderer Burgen, Ansitze und historischer Höfe im Alttiroler Raum bieten einen wichtigen Einblick in die Geschichte der Jagd. Für die Kenntnis der damaligen Jagdformen und -techniken sind diese Darstellungen von höchster Bedeutung. Band 15 der Runkelsteiner Schriften zur Kulturgeschichte behandelt die Geschichte der Jagd, von der Frühgeschichte bis in die Neuzeit, vom Fischfang über die Hirschjagd und die dabei verwendeten Waffen, wie Pfeil und Bogen oder…mehr

Produktbeschreibung
Die Fresken von Schloss Runkelstein mit der Jagd auf Hirsch, Keiler, Bär, Steinbock und Gämsen, aber auch die malerische Ausstattung anderer Burgen, Ansitze und historischer Höfe im Alttiroler Raum bieten einen wichtigen Einblick in die Geschichte der Jagd. Für die Kenntnis der damaligen Jagdformen und -techniken sind diese Darstellungen von höchster Bedeutung. Band 15 der Runkelsteiner Schriften zur Kulturgeschichte behandelt die Geschichte der Jagd, von der Frühgeschichte bis in die Neuzeit, vom Fischfang über die Hirschjagd und die dabei verwendeten Waffen, wie Pfeil und Bogen oder Armbrust, die Entwicklung der Jagdgesetzgebung und nicht zuletzt geht es auch um den aktuellen Blickwinkel.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Florian Hofer wurde 1984 in Schlanders im Vinschgau geboren. Studium der Kunstgeschichte in Innsbruck mit Abschluss im Jahre 2011. Nach dem Studium Mitarbeit auf Schloss Kastelbell und von 2013 bis Anfang 2017 Mitarbeiter des Südtiroler Burgeninstituts. Seit 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Bozner Schlösser und Verantwortlicher für Schloss Runkelstein. Mitarbeit am Projekt "Stiegen zum Himmel - Alpine Straße der Romanik", sowie Veröffentlichungen und Vorträge zu kunsthistorischen, burgenkundlichen und kulturgeschichtlichen Themen.Massimiliano Righini, geboren 1971 in Modena. 2006 gründet er die Privatfirma "Massimiliano Righini Consulenze Storiche e oplologiche". Er hat als Spezialist Ausstellungen und Museen beraten, unter anderem die Ausstellungen "I Borgia" in Rom und "I Cavalieri dell'Imperatore" in den Schlössern Buonconsiglio und Beseno, das Museum "Casa del Giorgione" in Castelfranco Veneto, das Castello Sforzesco in Mailand, die Schlösser Thun und Stenico im Trentino, Monteriggioni in der Toskana etc. Er hat Katalogisierungen für das Museo Correr und den Palazzo Ducale in Venedig, die Stiftung Fioroni in Legnago oder die Sammlung Odescalchi in Rom vorgenommen. Er hat zahlreiche Aufsätze zur Militärgeschichte, Waffen- und Burgenkunde verfasst und ist wissenschaftlicher Leiter der Zeitschrift "Ars Historiae". Er berät die Fernsehsendung "Ulisse - Il piacere della scoperta" des öffentlich-rechtlichen italienischen Fernsehens RAI (Moderator: Alberto Angela) und andere Docu-Fiction-Produktionen sowie Hi

storienfilme. Er befasst sich auch mit der Restaurierung und der historischqualitativ hochwertigen Reproduktion von historischen Waffen und Metallartefakten für den musealen Gebrauch. Er ist ehrenhalber Inspektor des italienischen Ministeriums für Kulturgüter und kulturelle Aktivitäten (MiBAC) für den Bereich Waffen von historischem und künstlerischem Interesse in den Provinzen Modena und Reggio Emilia, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Istituto Italiano dei Castelli und Vizepräsident des CERS, der Vereinigung der Reenactment-Vereine in Italien. Seine letzten Projekte betreffen die Bewaffnung der Truppen und der Artillerie im Heer der Este im späten 15. Jh., die Evolution der Cinquedea- oder Ochsenzungen-Schwerter im 15. und 16. Jh., die Artillerie-Ausstattung der Stadt Mirandola im 16. Jh., die Waffen des 14. bis 16. Jh.s in der Sammlung des Museo Civico Medievale Bologna sowie die Organisation und Bewaffnung der Landsknechte.