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Max Beckmann als Porträtist: Selbstbildnisse, Einzel- und Doppelporträts, Familien- und Gruppenbildnisse - Psychogramme und Zeitbilder
Mit Nachschlagewerk zu seinen wichtigsten Wegbegleitern.
In seiner Porträtmalerei reflektiert Max Beckmann (1884-1950) ein sehr persönliches Beziehungsgefüge zu seiner Familie, seinen Frauen und zu einem großen Freundes- und Bekanntenkreis. Die Publikation führt mit rund 150 ausdrucksstarken Gemälden und Arbeiten auf Papier zum einen eine klassische Porträtgalerie zusammen, ein Who's who in Beckmanns Leben. Zum anderen werden Bilder präsentiert, in die…mehr

Produktbeschreibung
Max Beckmann als Porträtist: Selbstbildnisse, Einzel- und Doppelporträts, Familien- und Gruppenbildnisse - Psychogramme und Zeitbilder

Mit Nachschlagewerk zu seinen wichtigsten Wegbegleitern.
In seiner Porträtmalerei reflektiert Max Beckmann (1884-1950) ein sehr persönliches Beziehungsgefüge zu seiner Familie, seinen Frauen und zu einem großen Freundes- und Bekanntenkreis. Die Publikation führt mit rund 150 ausdrucksstarken Gemälden und Arbeiten auf Papier zum einen eine klassische Porträtgalerie zusammen, ein Who's who in Beckmanns Leben. Zum anderen werden Bilder präsentiert, in die der Künstler seine "Porträtsammlung" integriert hat und Familie und Freunden Rollen in seinem allegorischen Welttheater zuweist. Darüber hinaus enthält der Band ein von Felix Billeter und Christiane Zeiller erstelltes biografisches Lexikon, das etwa 240 Personen aufführt, die den Lebensweg von Max Beckmann auf unterschiedlichen Etappen begleitet haben. Wesentliche Unterstützung erhielten die Autoren dabei durch Mayen Beckmann, die Enkelin des Künstlers.
Ausstellung: Museum der bildenden Künste Leipzig 17.9.2011 - 22.1.2012
Autorenporträt
Max Beckmann, 1884 in Leipzig geboren, besuchte von 1899 bis 1903 die Weimarer Akademie. Er lebte in Paris, Genf und Florenz und ab 1907 in Berlin. 1915 zog er nach Frankfurt am Main, dort lehrte er bis 1933 an der Städel-Kunstschule. 1937 emigrierte er nach Holland und übersiedelte 1947 von dort nach New York, wo er 1950 in New York starb.