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Ein reichbebildeter Überblick über das Jahrtausend zwischen dem Untergang Roms und der Renaissance. Dieses letzte Werk des berühmten französischen Mediävisten beschreibt, wie in dem Jahrtausend zwischen dem Untergang des Römischen Reichs und dem Beginn der Renaissance sich eine Gesellschaft bildet, die sich mehr und mehr als eine europäische versteht. Und er beschreibt, wie in dieser Gesellschaft eine neue Kunst entsteht - von der Buchmalerei über die ersten Reliquiare und Glasfenster, Skulpturen und Pilgerhallen bis zu den großen Klosterbauten und schließlich den Kathedralen. Lesen Sie weiter…mehr

Produktbeschreibung
Ein reichbebildeter Überblick über das Jahrtausend zwischen dem Untergang Roms und der Renaissance.
Dieses letzte Werk des berühmten französischen Mediävisten beschreibt, wie in dem Jahrtausend zwischen dem Untergang des Römischen Reichs und dem Beginn der Renaissance sich eine Gesellschaft bildet, die sich mehr und mehr als eine europäische versteht.
Und er beschreibt, wie in dieser Gesellschaft eine neue Kunst entsteht - von der Buchmalerei über die ersten Reliquiare und Glasfenster, Skulpturen und Pilgerhallen bis zu den großen Klosterbauten und schließlich den Kathedralen.
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Der Sonntag von Bouvines
Der Tag, an dem Frankreich entstand
Der Sonntag von Bouvines
Autorenporträt
Georges Duby, Mediävist und einer der wichtigsten Vertreter der Annales-Schule, wurde 1919 in Paris geboren. Ab 1970 hatte er einen Lehrstuhl als Professor für mittelalterliche Geschichte am Collège de France und verfasste zahlreiche Abhandlungen über Historie und Kunst des Mittelalters. Seit 1987 Mitglied der Académie française, war Duby unter anderem Vorsitzender im Aufsichtsrat von »La Sept« sowie Leiter der Zeitschriften »Etudes rurales« und »Moyen Age«. Er starb 1996 in Aix-en-Provence.
Rezensionen
"Hier erzählt ein Stilist, für den die Geschichtswissenschaft sehr wesentlich eine literarische Kunst war." NDR