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Frauen, die sich aus der Enge ihres Daseins in die Freiheit schreiben wollten, und sei es auch nur in der Fantasie, mussten meist schwer zu überwindende Widerstände, die ihnen Familie und Gesellschaft in den Weg legten, erst einmal beiseite räumen. Stefan Bollmann widmet sich in diesem Buch ungewöhnlichen und charakterstarken Autorinnen, die allesamt der unerschütterliche Glaube an die existentielle Bedeutung des Schreibens in ihrem Leben eint. Mit Porträts über Hildegard von Bingen, Jane Austen, Beatrix Potter, Colette, Virginia Woolf, Tania Blixen, Anna Achmatowa, Doris Lessing u.v.a.

Produktbeschreibung
Frauen, die sich aus der Enge ihres Daseins in die Freiheit schreiben wollten, und sei es auch nur in der Fantasie, mussten meist schwer zu überwindende Widerstände, die ihnen Familie und Gesellschaft in den Weg legten, erst einmal beiseite räumen. Stefan Bollmann widmet sich in diesem Buch ungewöhnlichen und charakterstarken Autorinnen, die allesamt der unerschütterliche Glaube an die existentielle Bedeutung des Schreibens in ihrem Leben eint. Mit Porträts über Hildegard von Bingen, Jane Austen, Beatrix Potter, Colette, Virginia Woolf, Tania Blixen, Anna Achmatowa, Doris Lessing u.v.a.
Autorenporträt
Bollmann, Stefan
Stefan Bollmann, geboren 1958, studierte Germanistik, Theaterwissenschaften, Geschichte und Philosophie und promovierte mit einer Arbeit über Thomas Mann. Er arbeitet als Lektor, Autor und Herausgeber in München. 2005 und 2006 erschienen seine Bestseller Frauen, die lesen, sind gefährlich und Frauen, die schreiben, leben gefährlich, 2012 Frauen, die denken, sind gefährlich im Elisabeth Sandmann Verlag.
Rezensionen
»So kann Literaturgeschichte auch Augenmenschen gefallen.« DER SPIEGEL