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Da ist die Kokotte, die Gebär-Mutter, diejenige, die den 'Trauschein als Hurenlizenz' benutzt, die Prüde und die Romanschreiberin. In ihren 'Kleinen Geschichten für Weiberfeinde' spießt Patricia Highsmith ihre Geschlechtsgenossinnen auf die spitze Feder. In 17 Kurzporträts liefert sie eine boshafte Typologie der Weiblichkeit. Mit 17 pointierten Zeichnungen von Roland Topor.

Produktbeschreibung
Da ist die Kokotte, die Gebär-Mutter, diejenige, die den 'Trauschein als Hurenlizenz' benutzt, die Prüde und die Romanschreiberin. In ihren 'Kleinen Geschichten für Weiberfeinde' spießt Patricia Highsmith ihre Geschlechtsgenossinnen auf die spitze Feder. In 17 Kurzporträts liefert sie eine boshafte Typologie der Weiblichkeit. Mit 17 pointierten Zeichnungen von Roland Topor.
Autorenporträt
Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth/Texas, wurde bereits mit ihrem ersten, 1950 veröffentlichten und von Alfred Hitchcock verfilmten Roman 'Zwei Fremde im Zug' (detebe 20173) weltbekannt. 1963 übersiedelte sie nach Europa; sie lebte in Griechenland, England, Italien, Frankreich und seit 1983 im Tessin/Schweiz. Wenige Wochen vor ihrem Tod am 4. Februar 1995 in Locarno vollendete sie ihren 22. und letzten Roman ''Small g' - eine Sommeridylle'.
Rezensionen
"Eine wunderbar widerwärtige Veranstaltung, unverwässert durch Sympathie. Ob hinterhältig oder gebärfreudig, durchtrieben oder doof, ob sie nun überhaupt nie aus dem Bett herauskommen oder nur zu einem unverschämten Preis hineinmanövriert werden können - sie alle ohne Ausnahme treiben mit ihrem Frausein Handel." (The Observer Review)