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Das große Standardwerk über die wechselvollen und spannenden drei Jahrhunderte der Kreuzzüge. Das große Standardwerk über die wechselvollen und spannenden drei Jahrhunderte der Kreuzzüge, eine Geschichte des Glaubens und der Torheit, des Mutes und der Habgier, der Hoffnung und der ernüchternden Enttäuschung.
"Es gibt kaum ein anderes, ebenso grundgelehrtes Buch, das auch einer breiten Leserschicht eine lebendige Vorstellung dieser fernen Epoche vermitteln könnte. Ein aufregendes Kapitel Weltgeschichte, das immer wieder aktuelle Streiflichter aufleuchten läßt." Süddeutsche Zeitung

Produktbeschreibung
Das große Standardwerk über die wechselvollen und spannenden drei Jahrhunderte der Kreuzzüge.
Das große Standardwerk über die wechselvollen und spannenden drei Jahrhunderte der Kreuzzüge, eine Geschichte des Glaubens und der Torheit, des Mutes und der Habgier, der Hoffnung und der ernüchternden Enttäuschung.

"Es gibt kaum ein anderes, ebenso grundgelehrtes Buch, das auch einer breiten Leserschicht eine lebendige Vorstellung dieser fernen Epoche vermitteln könnte. Ein aufregendes Kapitel Weltgeschichte, das immer wieder aktuelle Streiflichter aufleuchten läßt." Süddeutsche Zeitung
Autorenporträt
Peter de Mendelssohn (1908-1982) wuchs als Sohn eines Goldschmieds in der Künstlersiedlung Dresden-Hellerau auf. Bereits während seiner Redakteurstätigkeit beim "Berliner Tageblatt" veröffentlichte er erste Texte. 1933 emigriert, baute sich Mendelssohn eine neue Existenz in Großbritannien auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg berichtete er von den Nürnberger Prozessen und war am Aufbau des "Berliner Tagesspiegel" und der "Welt" beteiligt. Bekannt wurde er als Thomas-Mann-Biograph und Herausgeber von dessen Tagebüchern.
Rezensionen
"Es gibt kaum ein anderes, ebenso grundgelehrtes wie anschaulich geschriebenes Buch, das auch einer breiteren Leserschicht eine lebendige Vorstellung dieser fernen Epoche vermitteln könnte. Ein aufregendes Kapitel Weltgeschichte."
Süddeutsche Zeitung

"Der Vorzug des Runcimanschen Werkes liegt in der souveränen Zusammenschau, mit der hier verwickelte politische Verhältnisse, der Zusammenprall verschiedener Glaubensformen und die Schilderung des mühseligen Feldzuges durch Kleinasien bis nach Jerusalem, zu einer Einheit verwoben werden. Es beweist wieder, wie sehr der Historiker auch Künstler sein muß, will er seine Erkenntnisse nutzbringend ausbreiten und sich einen breiten Leserkreis gewinnen."
Die Welt