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Eine der reizvollsten deutschen Porzellanmanufakturen des 18. Jh. wird mit dieser Monografie, dem Bestandskatalog der Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, neu erschlossen.Erfasst werden rund 1000 Porzellane der kurpfälzischen Manufaktur Frankenthal (1755-1799), die ihren Ursprung in Straßburg hatte. Als die Herstellung von bemaltem Porzellan in Frankreich zugunsten der königlichen Manufaktur von Vincennes verboten wurde, holte Kurfürst Carl Theodor die neue Porcellain-Fabrique in sein Land. In Frankenthal entfaltete die seit 1762 kurfürstliche Manufaktur eine reiche Produktion, die bis in die…mehr

Produktbeschreibung
Eine der reizvollsten deutschen Porzellanmanufakturen des 18. Jh. wird mit dieser Monografie, dem Bestandskatalog der Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, neu erschlossen.Erfasst werden rund 1000 Porzellane der kurpfälzischen Manufaktur Frankenthal (1755-1799), die ihren Ursprung in Straßburg hatte. Als die Herstellung von bemaltem Porzellan in Frankreich zugunsten der königlichen Manufaktur von Vincennes verboten wurde, holte Kurfürst Carl Theodor die neue Porcellain-Fabrique in sein Land. In Frankenthal entfaltete die seit 1762 kurfürstliche Manufaktur eine reiche Produktion, die bis in die Türkei gehandelt wurde. Sie zeichnet sich durch die Vielfalt der figürlichen Schöpfungen, den feinen Creme-Ton und die charakteristische Farbigkeit aus. Alle Porzellane wurden neu bearbeitet, Vergleichsstücke in europäischen und amerikanischen Sammlungen registriert, die Manufakturakten aus dem 18. Jahrhundert neu erforscht und transkribiert. Sämtliche Porzellane wurden mit ihren Marken neu fotografiert.
Rezensionen
»Die reichen Bestände der Mannheimer Rem an Frankenthaler Porzellan liegen endlich in einer dreibändigen Edition vor ... Barbara Beaucamp-Markowsky, ehemalige Leiterin der Porzellansammlung der Reiss-Engelhorn-Museen, hat ein wissenschaftliches Lebenswerk abgeschlossen, das nicht nur fast 300 Jahre überspannt, sondern in unserem Jahrhundert wohl auch nicht mehr übertroffen werden kann. «Mannheimer Morgen