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Siebzig Bücher umfasst das Gesamtwerk von Hanns-Josef Ortheil in seinem siebzigsten Lebensjahr. Dazu gehören neben den großen Romanen auch viele Essaybände, Journale, Reise- und Musikbücher. »Ein Kosmos der Schrift« skizziert erstmals die großen Linien und Zusammenhänge dieses Gesamtwerks. In einem ausführlichen Gespräch mit seinem langjährigen Lektor Klaus Siblewski erläutert Hanns-Josef Ortheil die zentralen Strukturen und entwirft eine Selbstanalyse seines Schreibens von den Anfängen in der Kindheit bis heute. Abschließend gratulieren zahlreiche Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter des…mehr

Produktbeschreibung
Siebzig Bücher umfasst das Gesamtwerk von Hanns-Josef Ortheil in seinem siebzigsten Lebensjahr. Dazu gehören neben den großen Romanen auch viele Essaybände, Journale, Reise- und Musikbücher. »Ein Kosmos der Schrift« skizziert erstmals die großen Linien und Zusammenhänge dieses Gesamtwerks. In einem ausführlichen Gespräch mit seinem langjährigen Lektor Klaus Siblewski erläutert Hanns-Josef Ortheil die zentralen Strukturen und entwirft eine Selbstanalyse seines Schreibens von den Anfängen in der Kindheit bis heute. Abschließend gratulieren zahlreiche Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter des literarischen Lebens, indem sie auf zwanzig Fragen zu Ortheils »Treiben und Schreiben« antworten und in humorvoller Weise an die Besonderheiten eines von der Literatur geprägten Lebens erinnern.
Autorenporträt
Hanns-Josef Ortheil wurde 1951 in Köln geboren. Er ist Schriftsteller, Pianist und Professor für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Seit vielen Jahren gehört er zu den beliebtesten und meistgelesenen deutschen Autoren der Gegenwart. Sein Werk wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Thomas-Mann-Preis, dem Nicolas-Born-Preis, dem Stefan-Andres-Preis und dem Hannelore-Greve-Literaturpreis. Seine Romane wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Nils Kahlefendt verzeiht Hanns-Josef Ortheil fast alles. Sogar die hagiografischen Texte seiner Wegbegleiter in dem von Imma Klemm herausgegebenen Band. Die Gespräche zwischen dem Autor und seinem Lektor Klaus Siblewski weiten sich laut Kahlefendt dafür sehr schön zum Einblick nicht nur in Ortheils Schaffen, Themen und Arbeitsweise, sondern auch zum bundesdeutschen Verlagspanorama. Das liegt an Siblewskis schlauen Fragen wie an Ortheils ebenso klugen Antworten, meint der Rezensent. Und daran, dass hier nicht nur trockene "Schreibforschung" betrieben wird, sondern auch Anekdoten erzählt werden.

© Perlentaucher Medien GmbH
Rezensent Nils Kahlefendt verzeiht Hanns-Josef Ortheil fast alles. Sogar die hagiografischen Texte seiner Wegbegleiter in dem von Imma Klemm herausgegebenen Band. Die Gespräche zwischen dem Autor und seinem Lektor Klaus Siblewski weiten sich laut Kahlefendt dafür sehr schön zum Einblick nicht nur in Ortheils Schaffen, Themen und Arbeitsweise, sondern auch zum bundesdeutschen Verlagspanorama. Das liegt an Siblewskis schlauen Fragen wie an Ortheils ebenso klugen Antworten, meint der Rezensent. Und daran, dass hier nicht nur trockene "Schreibforschung" betrieben wird, sondern auch Anekdoten erzählt werden.

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