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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Smartphones sind ständig präsente Alltagsgegenstände und Begleiter für Jugendliche. Sie bieten eine kostengünstige Möglichkeit, orts- und zeitunabhängig auf diverse Bildungsressourcen zuzugreifen und unterstützen somit informelles Lernen.Trotz der aktuellen Beliebtheit dieser neuen Technologien, ist der Einsatz von Smartphones und mobilen Applikationen eine nicht enden wollende Kontroverse in der Bildungsdiskussion. Die Chancen und Möglichkeiten dieser neuen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Smartphones sind ständig präsente Alltagsgegenstände und Begleiter für Jugendliche. Sie bieten eine kostengünstige Möglichkeit, orts- und zeitunabhängig auf diverse Bildungsressourcen zuzugreifen und unterstützen somit informelles Lernen.Trotz der aktuellen Beliebtheit dieser neuen Technologien, ist der Einsatz von Smartphones und mobilen Applikationen eine nicht enden wollende Kontroverse in der Bildungsdiskussion. Die Chancen und Möglichkeiten dieser neuen Medien werden bislang kaum genutzt.Diese Studie untersucht die Fragestellung, inwiefern eine mobile Anwendung die schulischen Kompetenzen mithilfe von Learning Communities steigern kann und wie sie konzipiert werden sollte, um die Schüler zum Erledigen der Hausaufgaben zu motivieren. Diese Forschungsfrage wurde nach einem theoretischen Exkurs mit einer Umfrage empirisch analysiert.Dazu wurden 273 Schüler und Schülerinnen im Alter zwischen 14 und 20 Jahren befragt, die aktuell an verschiedenen Gymnasien, Fachoberschulen und Landesberufsschulen in Südtirol eingeschrieben sind. Ursprünglich sollte die Anzahl der Befragten wesentlich höher sein, jedoch stieß die Autorin teilweise auf Mangel an Bereitschaft seitens der kontaktierten Schulen, die Umfrage an die Schüler weiterzuleiten.Die Auswertung zeigte, dass fast alle Jugendlichen heutzutage im Besitz eines Smartphones sind und dieses auch für schulische Zwecke nutzen. Zudem konnte die Annahme bestätigt werden, dass die Benutzung neuer Technologien für das Erledigen der Hausaufgaben bevorzugt wird und die Motivation der Schüler dafür steigert.Ob eine App nach dem Prinzip von Learning Communities die schulischen Kompetenzen der Schüler steigern kann, konnte in dieser Arbeit teilweise belegt werden. Zwar befürworten die Schüler die Form des gemeinsamen Arbeitens innerhalb einer Gruppe, sie äußern aber auch einige Bedenken diesbezüglich.Zudem gibt es noch so gut wie keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass die schulischen Kompetenzen auf diese Art gesteigert werden können. In diesem Bereich bedarf es weiterer Forschungsaktivitäten. Die aus der Umfrage resultierenden Bedürfnisse der Schüler könnten bei der Umsetzung einer mobilen Applikation wie EQUAT als Orientierung dienen.
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