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Wer waren die Etrusker, die seit dem 8. Jahrhundert v.Chr. große Teile Italiens beherrschten, ausgedehnten Fernhandel betrieben, das frühe Rom zivilisierten, um schließlich dieser aufstrebenden Macht zu unterliegen? Was wissen wir heute über ihre Lebensumstände, das vielfältige Kunstschaffen, die Grabanlagen mit ihren Wandmalereien, über die Sitten, die Sprache und die religiösen Vorstellungen, die den Zeitgenossen fremdartig waren und zur Verwunderung Anlass gaben? Gestützt auf neue archäologische Erkenntnisse gibt dieses Buch systematische Auskunft über eines der interessantesten Völker des…mehr

Produktbeschreibung
Wer waren die Etrusker, die seit dem 8. Jahrhundert v.Chr. große Teile Italiens beherrschten, ausgedehnten Fernhandel betrieben, das frühe Rom zivilisierten, um schließlich dieser aufstrebenden Macht zu unterliegen? Was wissen wir heute über ihre Lebensumstände, das vielfältige Kunstschaffen, die Grabanlagen mit ihren Wandmalereien, über die Sitten, die Sprache und die religiösen Vorstellungen, die den Zeitgenossen fremdartig waren und zur Verwunderung Anlass gaben? Gestützt auf neue archäologische Erkenntnisse gibt dieses Buch systematische Auskunft über eines der interessantesten Völker des Altertums.

Die Lebenszeugnisse und Kunstwerke der Etrusker - Gefäße, Waffen und Schmuck, die gewaltigen Grabhügel mit Sarkophagen, Aschenurnen und Totenbetten - lassen auf ein hoch differenziertes Gemeinwesen schließen. Doch wer waren die Etrusker, die seit dem 8. Jahrhundert v. Chr. große Teile Italiens beherrschten, ausgedehnten Fernhandel mit Phönikern und Griechen betrieben, das frühe Rom zivilisierten, um schließlich dieser aufstrebenden Macht zu unterliegen? Was wissen wir heute über ihre Lebensumstände, das vielfältige Kunstschaffen, die Grabanlagen mit ihren Wandmalereien, über die Sitten, die Sprache und die religiösen Vorstellungen, die den Zeitgenossen fremdartig erschienen und zur Verwunderung Anlaß gaben. Gestützt auf neue archäologische Erkenntnisse gibt dieses Buch Auskunft über Geschichte, Religion und Kunst eines der interessantesten Völker des Altertums.
Autorenporträt
Friedhelm Prayon, geb. 1941, ist Professor für etruskisch-italische Archäologie an der Universität Tübingen. Er verfügt über langjährige Ausgrabungserfahrungen in Etrurien; Forschungsschwerpunkte sind die etruskische Kunst und Religion sowie die Frühgeschichte Anatoliens.