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Klassiker aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Die spannende Argonautensage schildert die abenteuerliche Fahrt des Iason (Jason) und weiterer griechischer Helden nach Kolchis im Kaukasus. Dort machten sich die Abenteurer auf die Suche nach dem Goldenen Vlies (Fell) des Widders Chrysomallos, auf dessen Rücken einst die Zwillinge Phrixos und Helle vor ihrer Stiefmutter Ino geflohen waren. Die tapferen Reisegefährten von Iason - darunter der legendäre Halbgott Herakles (Herkules) - wurden nach ihrem…mehr

Produktbeschreibung
Klassiker aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Die spannende Argonautensage schildert die abenteuerliche Fahrt des Iason (Jason) und weiterer griechischer Helden nach Kolchis im Kaukasus. Dort machten sich die Abenteurer auf die Suche nach dem Goldenen Vlies (Fell) des Widders Chrysomallos, auf dessen Rücken einst die Zwillinge Phrixos und Helle vor ihrer Stiefmutter Ino geflohen waren. Die tapferen Reisegefährten von Iason - darunter der legendäre Halbgott Herakles (Herkules) - wurden nach ihrem ungewöhnlich schnellen Schiff "Argo", das 50 Ruderern Platz bot, als Argonauten bezeichnet. Der Raub des Goldenen Vlieses aus dem Ares-Hain auf Kolchis gelang Iason mit Hilfe der Königstochter Medea, die sich in ihn verliebt hatte und seine Gattin wurde. Die Argonautensage ist ein Teil des berühmten Werkes "Sagen des klassischen Alterstums" von Gustav Schwab (1782-1850).
Autorenporträt
Gustav (Benjamin) Schwab, geboren 1792 in Stuttgart, dort gestorben 1850. Als Sohn eines Professors und Geheimen Hofrats wuchs Schwab in der christlich-humanistischen Atmosphäre des schwäbischen Bildungsbürgertums auf. Nach dem Besuch des Stuttgarter Gymnasiums studierte er 1809-1814 in Tübingen zwei Jahre Philologie und Philosophie, dann Theologie am Evangelischen Stift. Nach einer Tätigkeit als Repetent am Tübinger Stift begann er seine Berufstätigkeit 1818 als Professor für Latein am Stuttgarter Obergymnasium. 1837 trat er ein Pfarramt im Dorf Gomaringen bei Tübingen an, wurde 1841 Stadtpfarrer in Stuttgart, 1842 Dekan und 1845 als Oberkonsistorialrat und Oberstudienrat Leiter der höheren Schulen in Württemberg. 1847 erhielt er von der Universität Tübingen die Ehrendoktorwürde der Theologie. Es ist Gustav Schwabs Verdienst, die verstreut überlieferten Sagen des klassischen Altertums gesammelt und 1838 bis 1840 einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu haben.