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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Viele deutsche Schriftsteller sahen sich gezwungen, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 Deutschland zu verlassen und ins Exil zu gehen. Einige von ihnen kehrten nach Kriegsende in ihre Heimat zurück. Die Motive dafür waren vielschichtig, oftmals nicht nur persönlicher, sondern auch politischer Natur und ebenso oft mit dem Wunsch verbunden, aktiv beim kulturellen Aufbau eines "neuen", anderen Deutschlands mitzuwirken.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Viele deutsche Schriftsteller sahen sich gezwungen, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 Deutschland zu verlassen und ins Exil zu gehen. Einige von ihnen kehrten nach Kriegsende in ihre Heimat zurück. Die Motive dafür waren vielschichtig, oftmals nicht nur persönlicher, sondern auch politischer Natur und ebenso oft mit dem Wunsch verbunden, aktiv beim kulturellen Aufbau eines "neuen", anderen Deutschlands mitzuwirken. In dieser Arbeit soll um die Zukunftsentwürfe zweier dieser Rückkehrer gehen, die verschiedener nicht sein könnten und deren Zeit im Exil, so unterschiedlich sie individuell betrachtet auch sein mochte, dennoch exemplarisch ist und Parallelen und Schnittpunkte aufweist: Anna Seghers und Alfred Döblin. Hierzu soll ein Vergleich der beiden Autoren angestrebt werden. Dabei wird zum einen ihre Exilzeit und zum anderen ihre Rückkehr nach Deutschland näher betrachtet, wobei besonderes Augenmerk auf das jeweilige politische und schriftstellerische Engagement gerichtet wird, wodurch sich erste Motive und Muster für eine Zukunftsvision ableiten lassen. [...]