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Lucien Febvre zeichnet ein farbiges Bild der rheinischen Geschichte über einen Zeitraum von nahezu 2000 Jahren. Er interessiert sich vor allem für die Menschen, die sich den Fluss auf unterschiedliche Weise angeeignet haben. Er zeigt uns zunächst die Synthese von germanischer und römischer Kultur, in den folgenden Epochen die Rolle der Kirche, der Städte und der Herrscher, die auf beiden Seiten des Rheins ihre Interessen verfolgten - ohne Rücksicht auf die dort lebende Bevölkerung. 1931 erstmals erschienen, ist Febvres brillanter historischer Essay ein exemplarischer Text der Annales- Schule.…mehr

Produktbeschreibung
Lucien Febvre zeichnet ein farbiges Bild der rheinischen Geschichte über einen Zeitraum von nahezu 2000 Jahren. Er interessiert sich vor allem für die Menschen, die sich den Fluss auf unterschiedliche Weise angeeignet haben. Er zeigt uns zunächst die Synthese von germanischer und römischer Kultur, in den folgenden Epochen die Rolle der Kirche, der Städte und der Herrscher, die auf beiden Seiten des Rheins ihre Interessen verfolgten - ohne Rücksicht auf die dort lebende Bevölkerung. 1931 erstmals erschienen, ist Febvres brillanter historischer Essay ein exemplarischer Text der Annales- Schule. Febvre überschreitet die Grenzen der nationalen Geschichtsschreibung, indem er zum ersten Mal die Geschichte des Rheins in den Zusammenhang der europäischen Kulturund Sozialgeschichte stellt.
Autorenporträt
Lucien Febvre (1878¿1956) war Professor für Neuere Geschichte am Collège de France in Paris und Mitherausgeber der weltberühmten Zeitschrift Annales.
Rezensionen
Lebensader der Ostschweiz
"Ein immer noch lesenswertes Buch." (St. Galler Tagblatt, 19.01.2006)