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Spannendes Porträt einer Umbruchzeit
Drei Jahrzehnte Elend, marodierende Söldner, gepeinigte Bauern, Hunger und Seuchen - das sind die Bilder, die man gewöhnlich mit dem Dreißigjährigen Krieg verbindet. Er gilt als Ergebnis verblendeter Macht- und Konfessionspolitik, als fataler Auftakt deutscher Katastrophen im 19. und 20. Jahrhundert. In diesem Buch werfen Historiker und SPiegel-Autoren einen frischen Blick auf weniger bekannte Einzelheiten des langen Konfliktes und analysieren dessen Hintergründe. So lässt sich das Bild vom verwüsteten Kontinent vielfach korrigieren und ergänzen.

Produktbeschreibung
Spannendes Porträt einer Umbruchzeit

Drei Jahrzehnte Elend, marodierende Söldner, gepeinigte Bauern, Hunger und Seuchen - das sind die Bilder, die man gewöhnlich mit dem Dreißigjährigen Krieg verbindet. Er gilt als Ergebnis verblendeter Macht- und Konfessionspolitik, als fataler Auftakt deutscher Katastrophen im 19. und 20. Jahrhundert. In diesem Buch werfen Historiker und SPiegel-Autoren einen frischen Blick auf weniger bekannte Einzelheiten des langen Konfliktes und analysieren dessen Hintergründe. So lässt sich das Bild vom verwüsteten Kontinent vielfach korrigieren und ergänzen.

Autorenporträt
Johannes Saltzwedel, geboren 1962, ist seit 1991 Redakteur beim SPIEGEL. Er hat literaturgeschichtliche und bibliographische Studien veröffentlicht, unter anderem zur Goethezeit und zu Rudolf Borchardt. Er ist Herausgeber zahlreicher SPIEGEL/DVA-Bücher darunter "Die Bibel" (2015) und "Rom" (2016).