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Drei Ideale beschreibt Steiner für die heutige Zeit, die den Boden, den Entfaltungsraum und die Richtkraft künftiger sozialer Gemeinschaften real bilden können. Je stärker Individuelles sich ausbildet - im einzelnen menschlichen Leben oder in einer bestimmten Gruppe -, desto konfliktreicher scheinen die Beziehungen zu werden und desto stärker wächst auch der Wunsch nach einer neuen Art von Gemeinschaft.Mitten in der krisenvollen Zeit des Ersten Weltkriegs erörterte Rudolf Steiner, wie in den Menschen drei Ideale für das menschliche Zusammenleben immer stärker bewusst gemacht und gepflegt…mehr

Produktbeschreibung
Drei Ideale beschreibt Steiner für die heutige Zeit, die den Boden, den Entfaltungsraum und die Richtkraft künftiger sozialer Gemeinschaften real bilden können. Je stärker Individuelles sich ausbildet - im einzelnen menschlichen Leben oder in einer bestimmten Gruppe -, desto konfliktreicher scheinen die Beziehungen zu werden und desto stärker wächst auch der Wunsch nach einer neuen Art von Gemeinschaft.Mitten in der krisenvollen Zeit des Ersten Weltkriegs erörterte Rudolf Steiner, wie in den Menschen drei Ideale für das menschliche Zusammenleben immer stärker bewusst gemacht und gepflegt werden sollten. Insbesondere in drei Vorträgen im intimen Zusammenhang vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft schildert er mit verschiedener Nuancierung und zunehmender Eindringlichkeit, wie das Wohl künftigen Gemeinschaftsleben unter Menschen von der Erkenntnis, Pflege und Verwirklichung dreier real wirkenden Ideale abhängt.
Autorenporträt
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 als Sohn eines einfachen Bahnangestellten unter der Österreichisch-Ungarischen Monarchie geboren und starb am 30. März 1925 in Dornach in der Schweiz. Sein Leben und Werk ist ein einzigartiges Phänomen des 20. Jahrhunderts, geprägt von rastlosem Reisen quer durch Europa und über 6000 gehaltenen Vorträgen. Zu seinen vielfältigen Tätigkeiten gehörte der Entwurf des avantgardistischen, in Beton gegossenen zweiten Goetheanum.Er studierte Natur- und Ingenieurwissenschaften in Wien, promovierte in Philosophie an der Universität Rostock, gab die naturwissenschaftlichen Schriften Goethes in Weimar heraus, begründete die Anthroposophie in Berlin, die Waldorfpädagogik in Stuttgart, die biologisch-dynamische Landwirtschaft in Koberwitz bei Breslau, die anthroposophisch erweiterte Medizin und die Heilpädagogik. Er inspirierte eine geistig geprägte organische Architektur, eine neue Bewegungskunst, die Eurythmie, und eine erneuerte Kunst des Wortes.