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»Greenberg ist ein Poet New Yorks. Er erweckt die Stadt in all ihrer abstoßenden und
verkommenen Herrlichkeit.« The Washington Post
In 44 kunstvoll komponierten Prosastücken streift Michael Greenberg durch die Jahrzehnte, in denen er versuchte, sich als Schriftsteller eine Existenz
aufzubauen. Er entführt den Leser in ein pulsierendes, stets aufs Neue überraschendes New York, das der wahre Held dieser brillanten Erzählungen ist.
Dass er Schriftsteller werden will, ist dem Sohn eines jüdischen Schrotthändlers aus Brooklyn schon früh klar. Was es aber für Umwege braucht, um dieses
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Produktbeschreibung
»Greenberg ist ein Poet New Yorks. Er erweckt die Stadt in all ihrer abstoßenden und

verkommenen Herrlichkeit.« The Washington Post

In 44 kunstvoll komponierten Prosastücken streift Michael Greenberg durch die Jahrzehnte, in denen er versuchte, sich als Schriftsteller eine Existenz

aufzubauen. Er entführt den Leser in ein pulsierendes, stets aufs Neue überraschendes New York, das der wahre Held dieser brillanten Erzählungen ist.
Dass er Schriftsteller werden will, ist dem Sohn eines jüdischen Schrotthändlers aus Brooklyn schon früh klar. Was es aber für Umwege braucht, um dieses Ziel zu erreichen, sicher nicht. Um nicht zu verhungern, fährt er Taxi, verkauft Kosmetik auf einem Bügelbrett, kellnert in einem Fünf-Sterne-Restaurant und schreibt über Golf, eine Sportart, die er nie betrieben hat. Er gibt nicht auf, auch wenn immer wieder Ereignisse dazwischenkommen, die ihn am Schreiben hindern ' sein Kinder beißender, inkontinenter Dackel Ellie zum Beispiel. Vielseitig und tief sind die Einblicke in den mitunter kuriosen Alltag seines Schriftstellerlebens ' nicht selten tragisch und komisch zugleich.
Autorenporträt
Michael Greenberg ist Kolumnist für »Times Literary Supplement« (London), wo seit 2003 seine Beiträge erscheinen. Seine Prosastücke, Kritiken und Reiseartikel sind bei einem großen Publikum beliebt. Er lebt in New York. Bei Hoffmann und Campe erschien »Der Tag, an dem meine Tochter verrückt wurde. Eine wahre Geschichte« (2008).
Rezensionen
»Ein unterhaltsames Buch über New York, die Jobber und die 'Rote-Windeln-Babys'« Basler Zeitung, 30.04.2010