27,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Aufnahme zur Ausbildung zum Diätassistenten gibt es, außer den gesetzlichen Vorgaben, keine einheitliche Vorgehensweise der Schulleitungen. Es kommt immer wieder vor, dass Bewerber im Anschreiben oder im Vorstellungsgespräch mitteilen, dass sie gesundheitliche Einschränkungen haben. Berufsinterne Regelungen oder Absprachen, bei welchen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Aufnahme zur Ausbildung zum Diätassistenten gibt es, außer den gesetzlichen Vorgaben, keine einheitliche Vorgehensweise der Schulleitungen. Es kommt immer wieder vor, dass Bewerber im Anschreiben oder im Vorstellungsgespräch mitteilen, dass sie gesundheitliche Einschränkungen haben. Berufsinterne Regelungen oder Absprachen, bei welchen gesundheitlichen Einschränkungen eine Zulassung oder Ablehnung erfolgen kann, wurden bisher nicht erstellt. Im Rahmen von Gesprächen und Schriftwechsel mit Schulleitungen und Lehrkräften wurde festgestellt, dass die Meinungen zur gesundheitlichen Eignung für die Ausbildung zum Diätassistenten, und damit für den auch für den Beruf, stark voneinander abwei-chen. Dies ist u. a. durch unterschiedliche persönliche Haltungen und Erfahrungen im Berufsleben der Entscheidungsträger sowie durch mögliche Vorgaben der unterschiedlichen Schulträger begründet. Träger der Schulen können Kliniken oder private Bildungsträger sein. Eine Finanzierung der Ausbildung erfolgt mit und ohne Schulgeld, Zuschüssen der jeweiligen Bundesländer und/oder einem speziellen Fond. In Ausnahmefällen ist eine Unterstützung der Bewerber im Rahmen einer beruflichen Rehabilitation oder über die Bundesanstalt für Arbeit möglich. Auf Antrag der Teilnehmer ist eine Förderung der Ausbildung nach dem Bundeausbildungsförderungsgesetz (BAföG) möglich. Schulen, die sich auf berufliche Rehabilitation spezialisiert haben, erhalten vom jeweiligen Kostenträger einen festgelegten Betrag für die Bereitstellung von z. B. psychologischer Betreuung. Allein daraus kann sich eine unterschiedliche Handhabung der gesundheitlichen Eignung als Auswahlkriterium ergeben.