Der Meister des Schreckens und der Meister des Wortes
Drei Brüder, mutige Seemänner, fischen in der Nähe des Maelströms vor der norwegischen Küste und machen reichen Fang. Eines Tages macht ein Sturm ihr Schiff manövrierunfähig und der albtraumhafte Strudel droht sie zu verschlucken ...
Edgar Allan Poe, der Meister des Schreckens, zeigt den Menschen in seinem verzweifelten Ringen um das Leben selbst.
Ein unvergessliches Hörerlebnis: Ein Erzählkonzert mit Christian Brückner und dem Martin Auer Quintett.
Drei Brüder, mutige Seemänner, fischen in der Nähe des Maelströms vor der norwegischen Küste und machen reichen Fang. Eines Tages macht ein Sturm ihr Schiff manövrierunfähig und der albtraumhafte Strudel droht sie zu verschlucken ...
Edgar Allan Poe, der Meister des Schreckens, zeigt den Menschen in seinem verzweifelten Ringen um das Leben selbst.
Ein unvergessliches Hörerlebnis: Ein Erzählkonzert mit Christian Brückner und dem Martin Auer Quintett.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Fritz Göttler kann nur staunen, wie Edgar Allan Poes Schauergeschichte vom großen Strudel vor Norwegens Küste, in den ein Fischer gerät, in der Bearbeitung von Martin Auer, der auch die Musik beisteuert, und Christian Brückner (Stimme) zur Parabel des Menschen und seines Erkenntnisdrangs wird. So einfach die Story, so verblüffend für den Rezensenten, wie Musik und Stimme gleichberechtigt Atmosphäre, Spannung und zugleich Gelassenheit erzeugen. Genau der richtige Ton für Poes "cool" kalkulierte Erzählweise, findet Göttler.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Der mehrfach ausgezeichnete Komponist Martin Auer kombiniert mit seinem gleichnamigen Quintett und dem Sprecher Christian Brückner den Text Poes mit einer dezenten, kühlen 'soundscape' in der Tradition des modernen Jazz. Die Komposition [...] umkreist den Text, ohne zum belanglosen Klangteppich oder effekthascherischen Rumor zu verkommen.« Jörg Auberg Moleskin Blues 20240114