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Zehn Jahre nach Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention entwickeln immer mehr Kommunen Aktionspläne zum Abbau von Barrieren und zur Ausgestaltung inklusiver Sozialräume. Dies geschieht häufig unter direkter Beteiligung der Bürger_innen mit und ohne Behinderung im Rahmen einer Örtlichen Teilhabeplanung. Dieses Buch geht der Frage nach, warum Menschen mit einer psychischen Behinderung in solchen Planungsprozessen kaum sichtbar sind. Laub untersucht mithilfe eines qualitativ-rekonstruktiven Designs die Gründe, woran deren Partizipation scheitert und wie sie gelingen kann.

Produktbeschreibung
Zehn Jahre nach Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention entwickeln immer mehr Kommunen Aktionspläne zum Abbau von Barrieren und zur Ausgestaltung inklusiver Sozialräume. Dies geschieht häufig unter direkter Beteiligung der Bürger_innen mit und ohne Behinderung im Rahmen einer Örtlichen Teilhabeplanung. Dieses Buch geht der Frage nach, warum Menschen mit einer psychischen Behinderung in solchen Planungsprozessen kaum sichtbar sind. Laub untersucht mithilfe eines qualitativ-rekonstruktiven Designs die Gründe, woran deren Partizipation scheitert und wie sie gelingen kann.
Autorenporträt
Matthias Laub ist Sozialpädagoge und seit über zwanzig Jahren in der Sozialen Arbeit mit suchtkranken und psychisch erkrankten Menschen tätig. Aktuell verantwortet Laub die Münchner Hilfenetzwerke für Kinder und ihre psychisch erkrankten oder suchtkranken Eltern bei der Landeshauptstadt München. Seit Februar 2021 ist er Professor an der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Landshut.