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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Philosophisches Institut), Veranstaltung: PS GeschlechterBilder - Fotografie als volkskundliche Quelle, Sprache: Deutsch, Abstract: „So etwas lese ich nicht, das ist doch so eine typische Frauenzeitschrift!“ So oder ähnlich kann die Reaktion auf Bild der Frau, Journal der Frau oder Sybille sein. Doch auch typische Männerzeitschriften stoßen nicht bei jeder Frau auf Begeisterung. Gründe dafür sind in den Klischees zu finden,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Philosophisches Institut), Veranstaltung: PS GeschlechterBilder - Fotografie als volkskundliche Quelle, Sprache: Deutsch, Abstract: „So etwas lese ich nicht, das ist doch so eine typische Frauenzeitschrift!“ So oder ähnlich kann die Reaktion auf Bild der Frau, Journal der Frau oder Sybille sein. Doch auch typische Männerzeitschriften stoßen nicht bei jeder Frau auf Begeisterung. Gründe dafür sind in den Klischees zu finden, die bereits ein eindeutiges Erwartungsbild zeigen. Man(n) beziehungsweise Frau erwartet bei der Ansprache „Frauenkram“ in Frau im Bild und Co und „Männersachen“ in TQ oder AutoBild. Diese Zeitschriften bestehen zu etwa 80 Prozent aus Werbung, genauer gesagt aus Printwerbung. Dies sind meist Werbebildern oder eher Werbefotografien, die gelegentlich durch Text unterstützt werden. Gegenstand dieser Arbeit ist jene Art von Bildern am Beispiel der zwei geschlechtertypischen Zeitschriften Brigitte und Men’s Health. An Hand ausgewählter Anzeigen soll ihre geschlechterspezifische Aussage und Wirkung erläutert werden. Die Wahl fiel auf diese Zeitschriften, da sie in persönlichen Umfragen den höchsten Bekanntheitsgrad zu besitzen schienen. Grundlagen der Auseinandersetzung mit den Werbebildern bilden die theoretischen Ausführungen über das Bild an sich, die Farben und ihre Wirkungen, die anpreisenden Werbetypen, die beworbenen Branchen und andere zu beachtende Kriterien. Schließlich soll auch die feministische Kritik von Christiane Schmerl Gehör finden, um dann eine Aussage darüber treffen zu können, inwieweit die angesprochenen Stereotype nun der Wahrheit entsprechen.