• Gebundenes Buch

2 Kundenbewertungen

100 Jahre Biene Maja: Die überarbeitete und neu illustrierte Jubiläumsausgabe
»Das Leben ist schön!«, jubelte die kleine Biene und flog mitten hinein. Kaum ist Maja geschlüpft, gibt's für sie kein Halten mehr: Im Bienenstock ist es ihr viel zu langweilig, sie will hinaus und die große weite Welt kennen lernen! So macht Maja bei ihrem Ausflug zunächst nicht nur Bekanntschaft mit dem netten Rosenkäfer Peppi und einem flippigen Grashüpfer, sondern muss auch prompt von Mistkäfer Kurt aus den Fängen der hinterhältigen Spinne Thekla befreit werden. Doch dann erfährt Maja von dem bösen Plan der…mehr

Produktbeschreibung
100 Jahre Biene Maja: Die überarbeitete und neu illustrierte Jubiläumsausgabe

»Das Leben ist schön!«, jubelte die kleine Biene und flog mitten hinein. Kaum ist Maja geschlüpft, gibt's für sie kein Halten mehr: Im Bienenstock ist es ihr viel zu langweilig, sie will hinaus und die große weite Welt kennen lernen! So macht Maja bei ihrem Ausflug zunächst nicht nur Bekanntschaft mit dem netten Rosenkäfer Peppi und einem flippigen Grashüpfer, sondern muss auch prompt von Mistkäfer Kurt aus den Fängen der hinterhältigen Spinne Thekla befreit werden. Doch dann erfährt Maja von dem bösen Plan der Hornissen, die ihren Bienenstock überfallen wollen! Maja muss die anderen unbedingt warnen - und fliegt mitten hinein ins Abenteuer!
Autorenporträt
Waldemar Bonsels (1880¿1952) bereiste nach einer Ausbildung zum Missionskaufmann Indien, später Europa, Ägypten sowie Amerika und war zeitweise als Verleger in München tätig. Seine Leser begeisterte er nicht nur mit "Die Biene Maja und ihre Abenteuer¿, dem weltweit erfolgreichen und vielfach verfilmten Kinderbuchklassiker, sondern auch mit Reise- und Naturschilderungen. Das Gesamtwerk Waldemar Bonsels ist bei DVA erschienen.
Rezensionen
"Dank der inhaltlichen Straffung und sprachlichen Modernisierung wieder zeitgemäß und lesenswert." Hamburger Morgenpost
Die Biene Maja war das Lieblingsbuch meiner Mutter. Sie wurde 1919 geboren, das Buch stammt aus dem Jahr 1912, und ihr ganzes Leben lang hat sie immer wieder davon erzählt, wie wichtig diese Geschichte für ihr ganzes Leben war. Vielleicht kam es deshalb zu dieser starken Identifikation, weil die kleine Biene ebenso wie meine Mutter nicht sittsam und brav das leben wollte, was ihr vorbestimmt war, sondern weil sie die Welt selbst entdecken wollte. Diese moderne Überarbeitung bleibt diesem Gedanken treu, dass wer seinen eigenen Weg geht, am Ende für sich und alle anderen ein Glücksfall ist. Das Bienenmädchen lernt auf ihrer Reise viele interessante Leute kennen, vor allem Insekten, die allerdings unter ganz anderen Bedingungen leben als sie selbst. Einige von ihnen begegnen ihr freundlich und hilfsbereit, andere trachten ihr nach dem Leben, und die Leser erfahren wie die kleine Biene viel von den Umständen, wie sie ihr Leben organisieren. Das ist nur auf der Oberfläche anders als bei uns Menschen, und wer zwischen den Zeilen liest, findet viel Bekanntes aus der eigenen Geschichte. Genau dies macht Texte zu Klassikern der Kinderliteratur: einerseits dürfen die Kinder mit der kleinen Biene Abenteuer bestehen, und andererseits kommen auch die erwachsenen Vorleser auf ihre Kosten. Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)