Johannes Rüegg-Stürm, Simon Grand
Das St. Galler Management-Modell (eBook, ePUB)
Management in einer komplexen Welt
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Das St. Galler Management-Modell (eBook, ePUB)
Management in einer komplexen Welt
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Organisationale Wertschöpfung wird zunehmend komplexer. Das St. Galler Management-Modell präsentiert dafür zwei Perspektiven: Die Aufgabenperspektive erörtert die Gestaltungsfelder einer integrativen Management-Praxis im Zusammenspiel von Umwelt, Organisation und Management. Die Praxisperspektive beleuchtet die Voraussetzungen einer wirksamen und verantwortungsbewussten Management-Praxis. Diese neueste Fassung des St. Galler Management- Modells integriert alle bisherigen Versionen des SGMM und legt ein besonderes Gewicht auf eine gute didaktische Vermittlung.
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Organisationale Wertschöpfung wird zunehmend komplexer. Das St. Galler Management-Modell präsentiert dafür zwei Perspektiven: Die Aufgabenperspektive erörtert die Gestaltungsfelder einer integrativen Management-Praxis im Zusammenspiel von Umwelt, Organisation und Management. Die Praxisperspektive beleuchtet die Voraussetzungen einer wirksamen und verantwortungsbewussten Management-Praxis. Diese neueste Fassung des St. Galler Management- Modells integriert alle bisherigen Versionen des SGMM und legt ein besonderes Gewicht auf eine gute didaktische Vermittlung.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH / utb GmbH
- Seitenzahl: 458
- Erscheinungstermin: 14. September 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846354995
- Artikelnr.: 60213870
- Verlag: UTB GmbH / utb GmbH
- Seitenzahl: 458
- Erscheinungstermin: 14. September 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846354995
- Artikelnr.: 60213870
Prof. Dr. Johannes Rüegg-Stürm ist Direktor des Instituts für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen strategischer und organisationaler Wandel, Management von Stiftungen sowie Weiterentwicklung der systemorientierten Managementlehre. Stefan Sander ist an der Universität St. Gallen tätig.
Vorwort zur 2. Auflage 9 Vorwort zur 1. Auflage 10 Dank 11 Anleitung für einen guten Umgang mit dem SGMM 13 EINFÜHRUNG 27 1 Weshalb ist die Auseinandersetzung mit Management wichtiger denn je? 28 2 Organisationale Wertschöpfung als zentraler Bezugspunkt von Management 30 2.1 Wertschöpfung als Ergebnis und als Prozess 30 2.2 Wertschöpfung als organisationale Leistung 31 2.3 Primärwertschöpfung und Zusatzwertschöpfung 33 2.4 Wertschöpfung im Zusammenspiel von Umwelt und Organisation 34 2.5 Organisationstypen 35 2.6 Organisationale Wertschöpfung und die Aufgabe von Management 37 3 Das St. Galler Management-Modell 39 3.1 Wozu dienen Modelle? 39 3.2 Was leistet das St. Galler Management-Modell? 40 3.3 Überblick über das St. Galler Management-Modell 41 3.4 Zur Entwicklung des St. Galler Management-Modells 44 3.5 Umwelt, Organisation und Management aus einer systemorientierten Sicht 45 AUFGABENPERSPEKTIVE 51 Überblick über die Aufgabenperspektive 52 1 Umweltsphären 56 1.1 Wirtschaft 57 1.2 Technologie 58 1.3 Natur 59 1.4 Gesellschaft 60 1.5 Zusammenhänge zwischen dynamischen Umweltsphären 61 2 Stakeholder 62 2.1 Individuen, Communities und Organisationen 62 2.2 Stakeholder-Konzepte 63 2.3 Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Stakeholder-Konzepten 64 3 Interaktionsthemen 66 3.1 Anliegen und Interessen 66 3.2 Normen und Werte 67 3.3 Ressourcen 68 3.4 Die Bedeutung der Interaktionsthemen für die normative und strategische Ausrichtung einer Organisation 69 4 Prozesse 70 4.1 Die wachsende Bedeutung prozessorientierter Gestaltungsarbeit 70 4.2 Prozessorientierte Gestaltungskonzepte 72 4.3 Prozesskategorien 74 4.4 Organisationale Wertschöpfung gemeinsam weiterentwickeln 83 5 Ordnungsmomente 86 5.1 Governance 87 5.2 Strategie 88 5.3 Struktur 97 5.4 Kultur 104 5.4.1 Kulturverständnisse 104 6 Entwicklungsmodi 110 6.1 Optimierung und Erneuerung 111 6.2 Effektivität und Effizienz als Fokus der Entwicklung 113 6.3 Die Sach- und Beziehungsdimension von organisationalem Wandel 114 6.4 Wirkungsintensität von organisationalem Wandel 116 Kernaussagen der Aufgabenperspektive 118 ÜBERLEITUNG ZUR PRAXISPERSPEKTIVE 121 1 Organisation und Management komplexitätsgerecht handhaben 122 2 Komplexitätssteigerung und Kontingenzerfahrung 123 2.1 Flüchtigkeit, Hektik und Unübersichtlichkeit als Kennzeichen des Management-Alltags 123 2.2 Die Aufklärung als Voraussetzung einer entwicklungsoffenen innovationsorientierten Gesellschaft 126 2.3 Die Multioptionsgesellschaft als Herausforderung für die Management-Praxis 131 2.4 Konsequenzen dieser Komplexitätssteigerung für die Wertschöpfung 133 3 Wissenschaftliche Grundlagen des St. Galler Management-Modells 135 3.1 Process View und Practice View in der Managementforschung 137 3.2 Praxistheorie 139 3.3 Neuere Systemtheorie 143 3.4 Gemeinsamkeiten von Praxistheorie und neuerer Systemtheorie 151 PRAXISPERSPEKTIVE 155 Überblick über die Praxisperspektive 156 1 Wertschöpfung 166 1.1 Ausdifferenzierung 167 1.2 Ressourcenkonfiguration 174 1.3 Wertschöpfungsprozesse 177 1.4 Entscheidungspraxis 183 1.5 Beziehungskultur 202 2 Orientierungsrahmen 206 2.1 Operative Orientierung 210 2.2 Strategische Orientierung 212 2.3 Normative Orientierung 217 3. Umwelt 222 3.1 Umweltsphären 224 3.2 Stakeholder227 3.3 Existenzbedingungen 230 4 Management-Praxis 238 4.1 Das Managementverständnis des St. Galler Management-Modells 239 4.2 Manager-Communities 250 4.3 Gestaltungsplattformen 252 4.4 Gestaltungspraktiken 257 4.5 Reflexionssprache 267 4.6 Zentrale Ausprägungen der Management-Praxis 271 Kernaussagen der Praxisperspektive 274 EPILOG 277 Abbildungsverzeichnis 290 Literaturverzeichnis 294 Sachwortverzeichnis 310
Vorwort zur 2. Auflage 9 Vorwort zur 1. Auflage 10 Dank 11 Anleitung für einen guten Umgang mit dem SGMM 13 EINFÜHRUNG 27 1 Weshalb ist die Auseinandersetzung mit Management wichtiger denn je? 28 2 Organisationale Wertschöpfung als zentraler Bezugspunkt von Management 30 2.1 Wertschöpfung als Ergebnis und als Prozess 30 2.2 Wertschöpfung als organisationale Leistung 31 2.3 Primärwertschöpfung und Zusatzwertschöpfung 33 2.4 Wertschöpfung im Zusammenspiel von Umwelt und Organisation 34 2.5 Organisationstypen 35 2.6 Organisationale Wertschöpfung und die Aufgabe von Management 37 3 Das St. Galler Management-Modell 39 3.1 Wozu dienen Modelle? 39 3.2 Was leistet das St. Galler Management-Modell? 40 3.3 Überblick über das St. Galler Management-Modell 41 3.4 Zur Entwicklung des St. Galler Management-Modells 44 3.5 Umwelt, Organisation und Management aus einer systemorientierten Sicht 45 3.5.1 Was ist ein System? 45 3.5.2 Die Bedeutung von Kontext 47 3.5.3 Die Bedeutung von Interdependenzen 48 3.5.4 Konsequenzen für das Verständnis von Management 49 AUFGABENPERSPEKTIVE 51 Überblick über die Aufgabenperspektive 52 1 Umweltsphären 56 1.1 Wirtschaft 57 1.2 Technologie 58 1.3 Natur 59 1.4 Gesellschaft 60 1.5 Zusammenhänge zwischen dynamischen Umweltsphären 61 2 Stakeholder 62 2.1 Individuen, Communities und Organisationen 62 2.2 Stakeholder-Konzepte 63 2.3 Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Stakeholder-Konzepten 64 3 Interaktionsthemen 66 3.1 Anliegen und Interessen 66 3.2 Normen und Werte 67 3.3 Ressourcen 68 3.4 Die Bedeutung der Interaktionsthemen für die normative und strategische Ausrichtung einer Organisation 69 4 Prozesse 70 4.1 Die wachsende Bedeutung prozessorientierter Gestaltungsarbeit 70 4.2 Prozessorientierte Gestaltungskonzepte 72 4.3 Prozesskategorien 74 4.3.1 Managementprozesse 75 4.3.2 Geschäftsprozesse und Geschäftsmodell 77 4.3.3 Unterstützungsprozesse 80 4.3.4 Prozesse der finanziellen Führung 81 4.4 Organisationale Wertschöpfung gemeinsam weiterentwickeln 83 5 Ordnungsmomente 86 5.1 Governance 87 5.2 Strategie 88 5.2.1 Strategieverständnis 88 5.2.2 Wichtige Aspekte einer Strategiedefinition 89 5.2.3 Strategische Gestaltungsfelder 90 5.2.4 Outside-in-Perspektive und Inside-out-Perspektive der Strategiearbeit 92 5.3 Struktur 97 5.3.1 Strukturverständnis 97 5.3.2 Differenzierung und Integration 97 5.3.3 Die Visualisierung der Aufbaustruktur in einem Organigramm 99 5.3.4 Funktionale Aufbaustruktur 100 5.3.5 Divisionale Aufbaustruktur 101 5.3.6 Matrix-Struktur 102 5.3.7 Formale und informale Organisation 103 5.4 Kultur 104 5.4.1 Kulturverständnisse 104 5.4.2 Organisationskultur als vielfältig wirksames implizites Ordnungsmoment105 5.4.3 Subkulturen 107 5.4.4 Zur Gestaltbarkeit von Organisationskultur 108 6 Entwicklungsmodi 110 6.1 Optimierung und Erneuerung 111 6.2 Effektivität und Effizienz als Fokus der Entwicklung 113 6.3 Die Sach- und Beziehungsdimension von organisationalem Wandel 114 6.4 Wirkungsintensität von organisationalem Wandel 116 Kernaussagen der Aufgabenperspektive 118 ÜBERLEITUNG ZUR PRAXISPERSPEKTIVE 121 1 Organisation und Management komplexitätsgerecht handhaben 122 2 Komplexitätssteigerung und Kontingenzerfahrung 123 2.1 Flüchtigkeit, Hektik und Unübersichtlichkeit als Kennzeichen des Management-Alltags 123 2.2 Die Aufklärung als Voraussetzung einer entwicklungsoffenen innovationsorientierten Gesellschaft 126 2.2.1 Die Bildung stabilisierender Institutionen 127 2.2.2 Innovationsdynamik als Treiber von Fortschritt 129 2.3 Die Multioptionsgesellschaft als Herausforderung für die Management-Praxis 131 2.4 Konsequenzen dieser Komplexitätssteigerung für die Wertschöpfung 133 3 Wissenschaftliche Grundlagen des St. Galler Management-Modells 135 3.1 Process View und Practice View in der Managementforschung 137 3.2 Praxistheorie 139 3.3 Neuere Systemtheorie 143 3.4 Gemeinsamkeiten von Praxistheorie und neuerer Systemtheor
Vorwort zur 2. Auflage 9 Vorwort zur 1. Auflage 10 Dank 11 Anleitung für einen guten Umgang mit dem SGMM 13 EINFÜHRUNG 27 1 Weshalb ist die Auseinandersetzung mit Management wichtiger denn je? 28 2 Organisationale Wertschöpfung als zentraler Bezugspunkt von Management 30 2.1 Wertschöpfung als Ergebnis und als Prozess 30 2.2 Wertschöpfung als organisationale Leistung 31 2.3 Primärwertschöpfung und Zusatzwertschöpfung 33 2.4 Wertschöpfung im Zusammenspiel von Umwelt und Organisation 34 2.5 Organisationstypen 35 2.6 Organisationale Wertschöpfung und die Aufgabe von Management 37 3 Das St. Galler Management-Modell 39 3.1 Wozu dienen Modelle? 39 3.2 Was leistet das St. Galler Management-Modell? 40 3.3 Überblick über das St. Galler Management-Modell 41 3.4 Zur Entwicklung des St. Galler Management-Modells 44 3.5 Umwelt, Organisation und Management aus einer systemorientierten Sicht 45 AUFGABENPERSPEKTIVE 51 Überblick über die Aufgabenperspektive 52 1 Umweltsphären 56 1.1 Wirtschaft 57 1.2 Technologie 58 1.3 Natur 59 1.4 Gesellschaft 60 1.5 Zusammenhänge zwischen dynamischen Umweltsphären 61 2 Stakeholder 62 2.1 Individuen, Communities und Organisationen 62 2.2 Stakeholder-Konzepte 63 2.3 Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Stakeholder-Konzepten 64 3 Interaktionsthemen 66 3.1 Anliegen und Interessen 66 3.2 Normen und Werte 67 3.3 Ressourcen 68 3.4 Die Bedeutung der Interaktionsthemen für die normative und strategische Ausrichtung einer Organisation 69 4 Prozesse 70 4.1 Die wachsende Bedeutung prozessorientierter Gestaltungsarbeit 70 4.2 Prozessorientierte Gestaltungskonzepte 72 4.3 Prozesskategorien 74 4.4 Organisationale Wertschöpfung gemeinsam weiterentwickeln 83 5 Ordnungsmomente 86 5.1 Governance 87 5.2 Strategie 88 5.3 Struktur 97 5.4 Kultur 104 5.4.1 Kulturverständnisse 104 6 Entwicklungsmodi 110 6.1 Optimierung und Erneuerung 111 6.2 Effektivität und Effizienz als Fokus der Entwicklung 113 6.3 Die Sach- und Beziehungsdimension von organisationalem Wandel 114 6.4 Wirkungsintensität von organisationalem Wandel 116 Kernaussagen der Aufgabenperspektive 118 ÜBERLEITUNG ZUR PRAXISPERSPEKTIVE 121 1 Organisation und Management komplexitätsgerecht handhaben 122 2 Komplexitätssteigerung und Kontingenzerfahrung 123 2.1 Flüchtigkeit, Hektik und Unübersichtlichkeit als Kennzeichen des Management-Alltags 123 2.2 Die Aufklärung als Voraussetzung einer entwicklungsoffenen innovationsorientierten Gesellschaft 126 2.3 Die Multioptionsgesellschaft als Herausforderung für die Management-Praxis 131 2.4 Konsequenzen dieser Komplexitätssteigerung für die Wertschöpfung 133 3 Wissenschaftliche Grundlagen des St. Galler Management-Modells 135 3.1 Process View und Practice View in der Managementforschung 137 3.2 Praxistheorie 139 3.3 Neuere Systemtheorie 143 3.4 Gemeinsamkeiten von Praxistheorie und neuerer Systemtheorie 151 PRAXISPERSPEKTIVE 155 Überblick über die Praxisperspektive 156 1 Wertschöpfung 166 1.1 Ausdifferenzierung 167 1.2 Ressourcenkonfiguration 174 1.3 Wertschöpfungsprozesse 177 1.4 Entscheidungspraxis 183 1.5 Beziehungskultur 202 2 Orientierungsrahmen 206 2.1 Operative Orientierung 210 2.2 Strategische Orientierung 212 2.3 Normative Orientierung 217 3. Umwelt 222 3.1 Umweltsphären 224 3.2 Stakeholder227 3.3 Existenzbedingungen 230 4 Management-Praxis 238 4.1 Das Managementverständnis des St. Galler Management-Modells 239 4.2 Manager-Communities 250 4.3 Gestaltungsplattformen 252 4.4 Gestaltungspraktiken 257 4.5 Reflexionssprache 267 4.6 Zentrale Ausprägungen der Management-Praxis 271 Kernaussagen der Praxisperspektive 274 EPILOG 277 Abbildungsverzeichnis 290 Literaturverzeichnis 294 Sachwortverzeichnis 310
Vorwort zur 2. Auflage 9 Vorwort zur 1. Auflage 10 Dank 11 Anleitung für einen guten Umgang mit dem SGMM 13 EINFÜHRUNG 27 1 Weshalb ist die Auseinandersetzung mit Management wichtiger denn je? 28 2 Organisationale Wertschöpfung als zentraler Bezugspunkt von Management 30 2.1 Wertschöpfung als Ergebnis und als Prozess 30 2.2 Wertschöpfung als organisationale Leistung 31 2.3 Primärwertschöpfung und Zusatzwertschöpfung 33 2.4 Wertschöpfung im Zusammenspiel von Umwelt und Organisation 34 2.5 Organisationstypen 35 2.6 Organisationale Wertschöpfung und die Aufgabe von Management 37 3 Das St. Galler Management-Modell 39 3.1 Wozu dienen Modelle? 39 3.2 Was leistet das St. Galler Management-Modell? 40 3.3 Überblick über das St. Galler Management-Modell 41 3.4 Zur Entwicklung des St. Galler Management-Modells 44 3.5 Umwelt, Organisation und Management aus einer systemorientierten Sicht 45 3.5.1 Was ist ein System? 45 3.5.2 Die Bedeutung von Kontext 47 3.5.3 Die Bedeutung von Interdependenzen 48 3.5.4 Konsequenzen für das Verständnis von Management 49 AUFGABENPERSPEKTIVE 51 Überblick über die Aufgabenperspektive 52 1 Umweltsphären 56 1.1 Wirtschaft 57 1.2 Technologie 58 1.3 Natur 59 1.4 Gesellschaft 60 1.5 Zusammenhänge zwischen dynamischen Umweltsphären 61 2 Stakeholder 62 2.1 Individuen, Communities und Organisationen 62 2.2 Stakeholder-Konzepte 63 2.3 Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Stakeholder-Konzepten 64 3 Interaktionsthemen 66 3.1 Anliegen und Interessen 66 3.2 Normen und Werte 67 3.3 Ressourcen 68 3.4 Die Bedeutung der Interaktionsthemen für die normative und strategische Ausrichtung einer Organisation 69 4 Prozesse 70 4.1 Die wachsende Bedeutung prozessorientierter Gestaltungsarbeit 70 4.2 Prozessorientierte Gestaltungskonzepte 72 4.3 Prozesskategorien 74 4.3.1 Managementprozesse 75 4.3.2 Geschäftsprozesse und Geschäftsmodell 77 4.3.3 Unterstützungsprozesse 80 4.3.4 Prozesse der finanziellen Führung 81 4.4 Organisationale Wertschöpfung gemeinsam weiterentwickeln 83 5 Ordnungsmomente 86 5.1 Governance 87 5.2 Strategie 88 5.2.1 Strategieverständnis 88 5.2.2 Wichtige Aspekte einer Strategiedefinition 89 5.2.3 Strategische Gestaltungsfelder 90 5.2.4 Outside-in-Perspektive und Inside-out-Perspektive der Strategiearbeit 92 5.3 Struktur 97 5.3.1 Strukturverständnis 97 5.3.2 Differenzierung und Integration 97 5.3.3 Die Visualisierung der Aufbaustruktur in einem Organigramm 99 5.3.4 Funktionale Aufbaustruktur 100 5.3.5 Divisionale Aufbaustruktur 101 5.3.6 Matrix-Struktur 102 5.3.7 Formale und informale Organisation 103 5.4 Kultur 104 5.4.1 Kulturverständnisse 104 5.4.2 Organisationskultur als vielfältig wirksames implizites Ordnungsmoment105 5.4.3 Subkulturen 107 5.4.4 Zur Gestaltbarkeit von Organisationskultur 108 6 Entwicklungsmodi 110 6.1 Optimierung und Erneuerung 111 6.2 Effektivität und Effizienz als Fokus der Entwicklung 113 6.3 Die Sach- und Beziehungsdimension von organisationalem Wandel 114 6.4 Wirkungsintensität von organisationalem Wandel 116 Kernaussagen der Aufgabenperspektive 118 ÜBERLEITUNG ZUR PRAXISPERSPEKTIVE 121 1 Organisation und Management komplexitätsgerecht handhaben 122 2 Komplexitätssteigerung und Kontingenzerfahrung 123 2.1 Flüchtigkeit, Hektik und Unübersichtlichkeit als Kennzeichen des Management-Alltags 123 2.2 Die Aufklärung als Voraussetzung einer entwicklungsoffenen innovationsorientierten Gesellschaft 126 2.2.1 Die Bildung stabilisierender Institutionen 127 2.2.2 Innovationsdynamik als Treiber von Fortschritt 129 2.3 Die Multioptionsgesellschaft als Herausforderung für die Management-Praxis 131 2.4 Konsequenzen dieser Komplexitätssteigerung für die Wertschöpfung 133 3 Wissenschaftliche Grundlagen des St. Galler Management-Modells 135 3.1 Process View und Practice View in der Managementforschung 137 3.2 Praxistheorie 139 3.3 Neuere Systemtheorie 143 3.4 Gemeinsamkeiten von Praxistheorie und neuerer Systemtheor