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Es sind politisch instabile Zeiten nach dem Deutsch-Französischen Krieg. Die hohe Pariser Gesellschaft, trifft sich in ihren Salons zu Gesprächen über Literatur, Kunst, Politik und neuestem Klatsch. Um ihrer tristen Ehe, die nur noch Schein ist, zu entfliehen, folgt Therese einer Einladung ins Haus ihrer Freundin Vivian Bell nach Florenz. Hier trifft sie auf den Bildhauer Jacques Dechartre, der ihr seine Liebe offenbart. Es folgen rauschhafte Tage der Leidenschaft, doch ein von ihr verheimlichtes früheres Verhältnis trübt das gemeinsame Glück. Zurück in Paris führt Dechartres Eifersucht schließlich zur Katastrophe.…mehr

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Produktbeschreibung
Es sind politisch instabile Zeiten nach dem Deutsch-Französischen Krieg. Die hohe Pariser Gesellschaft, trifft sich in ihren Salons zu Gesprächen über Literatur, Kunst, Politik und neuestem Klatsch. Um ihrer tristen Ehe, die nur noch Schein ist, zu entfliehen, folgt Therese einer Einladung ins Haus ihrer Freundin Vivian Bell nach Florenz. Hier trifft sie auf den Bildhauer Jacques Dechartre, der ihr seine Liebe offenbart. Es folgen rauschhafte Tage der Leidenschaft, doch ein von ihr verheimlichtes früheres Verhältnis trübt das gemeinsame Glück. Zurück in Paris führt Dechartres Eifersucht schließlich zur Katastrophe.
Autorenporträt
Anatole France (eigentlich Jacques François Anatole Thibault) wurde am 16. April 1844 als Sohn eines Buchhändlers in Paris geboren. Nach einer guten Schulbildung am Pariser Collège Stanislas wurde er zunächst Bibliothekar, dann Verlagslektor, betätigte sich aber früh auch als Literaturkritiker, Lyriker, Dramatiker und vor allem Romancier. Nachdem er schon 1896 in die Académie gewählt worden war, erhält France 1921 den Literatur-Nobelpreis. Er starb am 12. Oktober 1924 in Gut-la-Béchellerie, Indre-et-Loire.