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In der Reihe werden fast ausschließlich Manuskripte veröffentlicht, die dem Institut von außerhalb angeboten werden. Eine Veröffentlichung erfolgt erst nach einem mehrstufigen - positiv verlaufenen - Begutachtungsverfahren. Zumeist werden pro Jahr zwei Monographien publiziert, deren Umfang 500 Seiten nicht überschreiten sollte. Die bisher erschienenen Arbeiten weisen ein breites Themenspektrum auf, wobei der Schwerpunkt bisher auf der NS-Forschung lag. Die Reihe beschränkt sich nicht auf Darstellungen über die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, sondern rückt zunehmend auch…mehr

Produktbeschreibung


In der Reihe werden fast ausschließlich Manuskripte veröffentlicht, die dem Institut von außerhalb angeboten werden. Eine Veröffentlichung erfolgt erst nach einem mehrstufigen - positiv verlaufenen - Begutachtungsverfahren. Zumeist werden pro Jahr zwei Monographien publiziert, deren Umfang 500 Seiten nicht überschreiten sollte. Die bisher erschienenen Arbeiten weisen ein breites Themenspektrum auf, wobei der Schwerpunkt bisher auf der NS-Forschung lag. Die Reihe beschränkt sich nicht auf Darstellungen über die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, sondern rückt zunehmend auch geschichtliche Entwicklungen in anderen europäischen Staaten in den Blick. Für die redaktionelle Betreuung der Manuskripte ist Petra Weber zuständig.


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Autorenporträt
Franz Eibl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, Außenstelle Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Wer kennt heute noch Gerhard Schröder?", fragt Tim Geiger zu Beginn seiner Rezension. Gemeint ist, natürlich, der CDU-Außenminister unter Adenauer und Erhard, der Beinahe-Nachfolger von Adenauer als Bundeskanzler und Vorkämpfer der transatlantischen Orientierung (gegen Adenauer). Das Wirken Schröders während seiner Amtszeit, von Persönlicherem bis zur "politischen Konzeption", untersucht dieses Buch und dem Rezensenten hat es gefallen: er findet es "gut geschrieben" und "stets problemorientiert". Die Auseinandersetzungen zwischen "Atlantikern" (Schröder) und "Gaullisten" (Adenauer) schildere Eibl "fesselnd und schlüssig".

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"... gut geschriebene, stets problemorientierte Untersuchung bundesdeutscher Außenpolitik." (Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 07.07.2001)