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  • Format: PDF

Die vom Institut für Zeitgeschichte München-Berlin herausgegebene Reihe existiert seit 1970. In ihr erscheinen pro Jahr ca. zwei Monographien. Dabei handelt es sich meist um Dissertationen, seltener um Habilitationsschriften oder um Darstellungen, die von Mitarbeitern des Instituts erstellt wurden.

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 55.39MB
Produktbeschreibung
Die vom Institut für Zeitgeschichte München-Berlin herausgegebene Reihe existiert seit 1970. In ihr erscheinen pro Jahr ca. zwei Monographien. Dabei handelt es sich meist um Dissertationen, seltener um Habilitationsschriften oder um Darstellungen, die von Mitarbeitern des Instituts erstellt wurden.

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Autorenporträt
Franz Eibl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte, Außenstelle Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Wer kennt heute noch Gerhard Schröder?", fragt Tim Geiger zu Beginn seiner Rezension. Gemeint ist, natürlich, der CDU-Außenminister unter Adenauer und Erhard, der Beinahe-Nachfolger von Adenauer als Bundeskanzler und Vorkämpfer der transatlantischen Orientierung (gegen Adenauer). Das Wirken Schröders während seiner Amtszeit, von Persönlicherem bis zur "politischen Konzeption", untersucht dieses Buch und dem Rezensenten hat es gefallen: er findet es "gut geschrieben" und "stets problemorientiert". Die Auseinandersetzungen zwischen "Atlantikern" (Schröder) und "Gaullisten" (Adenauer) schildere Eibl "fesselnd und schlüssig".

© Perlentaucher Medien GmbH
"... gut geschriebene, stets problemorientierte Untersuchung bundesdeutscher Außenpolitik." (Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 07.07.2001)