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Forschungspreise sind starke Zeichen für herausragende Leistungen in der Medizin. Seit genau 120 Jahren wird die prestigeträchtigste Auszeichnung für MedizinerInnen in Stockholm vergeben. Im Mittelpunkt dieses Buchs steht die Geschichte des Nobelpreises in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit zwölf Beiträgen von ForscherInnen aus Deutschland, Österreich, Schweden und der Schweiz hebt dieser Band methodische und thematische Zugänge zur interdisziplinären (Nobel-)Preisforschung hervor und liefert neue Impulse. Er untersucht die Selektion preiswürdiger Ideen aus medizinhistorischer…mehr

Produktbeschreibung
Forschungspreise sind starke Zeichen für herausragende Leistungen in der Medizin. Seit genau 120 Jahren wird die prestigeträchtigste Auszeichnung für MedizinerInnen in Stockholm vergeben. Im Mittelpunkt dieses Buchs steht die Geschichte des Nobelpreises in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit zwölf Beiträgen von ForscherInnen aus Deutschland, Österreich, Schweden und der Schweiz hebt dieser Band methodische und thematische Zugänge zur interdisziplinären (Nobel-)Preisforschung hervor und liefert neue Impulse. Er untersucht die Selektion preiswürdiger Ideen aus medizinhistorischer Perspektive und möchte eine kritische Debatte über die Funktionen von wissenschaftlichen Preisen fördern. "Wie erhält man einen wichtigen Preis? Dieses Buch liefert Antworten." (Prof. Detlev Ganten, World Health Summit)For exactly 120 years now, the most prestigious award for medical professionals has been awarded in Stockholm. The focus of this book is the history of the Nobel Prize in Germany, Austria and Switzerland. With eleven contributions by researchers from Germany, Austria, Sweden, and Switzerland, this book highlights methodological and thematic approaches to interdisciplinary (Nobel) prize research. It examines the selection of prize-worthy ideas from the medical historical perspective and aims to promote a critical debate on the functions of scientific prizes.
Autorenporträt
Dr. Daniela Angetter-Pfeiffer ist Mitarbeiterin des Austrian Centre for Digital Humanities - Cultural Heritage der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.

PD Dr. Nils Hansson ist als akademischer Rat am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf tätig.