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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit erfolgt eine kritische Würdigung der steuerlichen Familienförderung des Einkommensteuerrechts in Deutschland, mit der weiterer ausgewählter Länder. Es soll also ein internationaler Vergleich vorgenommen werden, wobei sowohl die Instrumente der Familienpolitik wie auch deren Wirkung miteinander verglichen werden. Unter Familienförderung oder Familienpolitik…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit erfolgt eine kritische Würdigung der steuerlichen Familienförderung des Einkommensteuerrechts in Deutschland, mit der weiterer ausgewählter Länder. Es soll also ein internationaler Vergleich vorgenommen werden, wobei sowohl die Instrumente der Familienpolitik wie auch deren Wirkung miteinander verglichen werden. Unter Familienförderung oder Familienpolitik wird die Förderung von Familien durch steuerpolitische Maßnahmen, Transferzahlungen sowie direkte Unterstützung (Betreuungsinfrastruktur, Elternzeit etc.) aufseiten der Politik verstanden. Meist richten sich familienpolitische Maßnahmen an Familien mit Kindern. So liegt auch in der vorliegenden Arbeit der Schwerpunkt auf der Förderung von Familien mit Kindern. Aus der Vielzahl von Instrumentenzur Familienförderung werden im Folgenden primär die Instrumente des Einkommensteuergesetzes beleuchtet, da hier ein Großteil der deutschen Familienförderung geregelt wird. Soweit notwendig und der Klarstellung geschuldet, finden andere Instrumente kurz Erwähnung, um den richtigen Kontext herzustellen zu können. Neben Deutschland werden, für die Zwecke dieser Arbeit, zusätzlich die Maßnahmen zur Familienförderung von Frankreich, Großbritannien und den USA näher beleuchtet. Die Auswahl lässt sich damit begründen, dass jedes der vier Ländern einen eigenen Ansatz in der Familienpolitik verfolgt. Daher eignet sich der Vergleich gut, um teils sehr unterschiedliche Wege der Umsetzung und deren Wirkung gegenüberzustellen. Auch die Ausgaben, bemessen am BIP der zu betrachtenden Staaten, unterscheiden sich teilweise deutlich, wie nachfolgende Grafik zeigt. Berechtigterweise kommt die Frage auf, ob die tatsächlich zu beobachtenden relativ höheren Ausgaben der Staaten auch auf eine erfolgreichere Familienpolitik schließen lassen können.