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Der Schwerpunkt der Arbeit beschäftigt sich damit, warum überhaupt Ungleichheit in Deutschland vorhanden ist. Ziel ist es herauszufinden, ob Ungleichheit beseitigt werden kann. Dabei werden die Länder Finnland, Schweden, Dänemark und Belgien zum Vergleich herangezogen, da diese in ihren volkswirtschaftlichen Daten Deutschland ähneln, jedoch unterschiedliche Korrelationen zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg aufweisen. Wichtige Messgröße für die Untersuchung ist das Einkommen. Zunächst wird im 1. Teil der Arbeit der Zusammenhang zwischen Bildungserfolg und sozialer Herkunft untersucht.…mehr

Produktbeschreibung
Der Schwerpunkt der Arbeit beschäftigt sich damit, warum überhaupt Ungleichheit in Deutschland vorhanden ist. Ziel ist es herauszufinden, ob Ungleichheit beseitigt werden kann. Dabei werden die Länder Finnland, Schweden, Dänemark und Belgien zum Vergleich herangezogen, da diese in ihren volkswirtschaftlichen Daten Deutschland ähneln, jedoch unterschiedliche Korrelationen zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg aufweisen. Wichtige Messgröße für die Untersuchung ist das Einkommen. Zunächst wird im 1. Teil der Arbeit der Zusammenhang zwischen Bildungserfolg und sozialer Herkunft untersucht. Nach der Betrachtung der europäischen Arbeitsmarktsituation im 2. Teil wird im 3. Teil der Fragen nach der optimalen Investition in Humankapital der Familien und nach dem Einfluss der Vererbung auf die Einkommensungleichheit nachgegangen. Im letzten Teil werden die gewonnenen Arbeitsergebnisse im Kontext von Wohlstand und Wohlfahrt diskutiert.
Autorenporträt
Mareike Donath,Diplom VolkswirtinDiplom Finanzwirtin (FH),Studium des Steuerrechts an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege, Güstrow,Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Rostock,Auslandssemester an der Universität Helsinki,Finnland, Fachbereich economics,Referentin in der öffentlichen Verwaltung