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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Veranstaltung: Extremismusprävention, politische Bildung und Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Blick darauf zu werden, warum der deutsche Männerfußball so attraktiv für rechte Ideologien zu sein scheint, welche Prozesse dabei eventuell übersehen werden und was dagegen getan wird bzw. welchen Ansatzpunkt die Soziale Arbeit in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Veranstaltung: Extremismusprävention, politische Bildung und Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Blick darauf zu werden, warum der deutsche Männerfußball so attraktiv für rechte Ideologien zu sein scheint, welche Prozesse dabei eventuell übersehen werden und was dagegen getan wird bzw. welchen Ansatzpunkt die Soziale Arbeit in der Situation verfolgt.In den Medien sind vielfach Schlagzeilen zu finden, die deutschen Männerfußball mit Gewalt und extremistischen Vorfällen in Verbindung bringen. Von Diskussionen über die Nationalitäten der Profisportler zu Choreografien mit fragwürdigen Liedern, Sprüchen oder Symbolen bis hin zu Gewalttaten durch Fußballfans außerhalb der Spiele. Besonders auffällig sind die vielen Vorwürfe von Rechtsextremismus an die Fans durch die Medien. Vor allem wird sich dabei auf Fanszenen bezogen, die die Tribünen der Stadien füllen und mit ihren Liedern und Bannern ihre Vereine anfeuern.
Autorenporträt
Sozialarbeiter aus der evangelischen Hochschule in Ludwigsburg.