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Frank Darabont, bekennender Hellboy-Fan unter Hollywoods Filmemachern, deutet das Motto des zweiten Bandes von Hellboy-Geschichten bereits im Vorwort an: Man reist nicht, um anzukommen, man reist, um unterwegs zu sein. Fast ausnahmslos große anglo-amerikanische Horror-Autoren, darunter David J. Schow, Tom Piccirilli und Ray Garton, entführen uns in Hellboys Welt. Ihnen ist es zu verdanken, dass Hellboys Sprüche so gut passen wie die 'rechte Faust des Schicksals' aufs Auge der Ungeheuer - und zwar immer und überall.Mit dem roten Riesen als Reisegefährten fühlt sich auch der Leser in Mike…mehr

Produktbeschreibung
Frank Darabont, bekennender Hellboy-Fan unter Hollywoods Filmemachern, deutet das Motto des zweiten Bandes von Hellboy-Geschichten bereits im Vorwort an: Man reist nicht, um anzukommen, man reist, um unterwegs zu sein. Fast ausnahmslos große anglo-amerikanische Horror-Autoren, darunter David J. Schow, Tom Piccirilli und Ray Garton, entführen uns in Hellboys Welt. Ihnen ist es zu verdanken, dass Hellboys Sprüche so gut passen wie die 'rechte Faust des Schicksals' aufs Auge der Ungeheuer - und zwar immer und überall.Mit dem roten Riesen als Reisegefährten fühlt sich auch der Leser in Mike Mignolas Comic-Universum aus Folklore, Geistergeschichten und aberwitzigem Fantasy-Horror schnell wohl, egal ob in den Abwasserkanälen von New York City oder in einem klassischen Westernsaloon, der nach Whisky, Staub und Pferdeschweiß riecht. Gegen Ende der Reise winkt dann doch ein schmackhaftes Ziel: 'Leckere Zähne' aus der Feder von Guillermo del Toro. Der zweite Regisseur im Bunde trifft genauden richtigen Ton, um uns von einem weiteren Hellboy-Film träumen zu lassen - wobei jede der hier versammelten Geschichten zweifellos einen höllisch guten Roadmovie abgeben würde.Herausgegeben von Christopher Golden
Autorenporträt
Christopher Golden, Jahrgang 1967, ist der Autor zahlreicher, vor allem phantastischer Romane. Er unternimmt immer wieder Ausflüge in die Welten anderer Schöpfer, und so hat er u.a. Bücher zu Buffy, Battlestar Galactica und den X-Men verfasst. Hellboy-Fans sei vor allem der wunderschön ausgestattete Band Baltimore ans Herz gelegt, den Mike Mignola illustriert hat.Mike Mignola, Jahrgang 1960, ist einer der ganz großen Stars der US-amerikanischen Comicszene. Neben seinem Welterfolg Hellboy arbeitete er auch an Filmen wie Bram Stoker's Dracula und Atlantis Das Geheimnis der verlorenen Stadt mit. Alan Moore hat Mignolas Stil als "eine Mischung aus deutschem Expressionismus und Jack Kirby" bezeichnet. Im deutschsprachigen Raum erscheint sein Comic-Werk bei Cross Cult.