Markus Mühling
Grundinformation Eschatologie (eBook, ePUB)
Systematische Theologie aus der Perspektive der Hoffnung
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Systematische Theologie aus der Perspektive der Hoffnung
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Die Perspektive der Hoffnung Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Eschatologie in der Perspektive der Hoffnung. Das Lehrbuch führt thematisch in die wichtigsten Positionen und Gegenstandsbereiche dessen ein, was aus christlicher Perspektive über menschliches Hoffen gesagt werden kann, und will zur eigenverantwortlichen, methodisch-kontrollierten Meinungsbildung anregen. Durch die thematische Gliederung werden nicht nur zahlreiche Positionen und Konzeptionen der Eschatologie der Neuzeit vorgestellt. Sie werden auch durch Einbeziehung der Eschatologie als klassischer Lehre…mehr
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Die Perspektive der Hoffnung Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Eschatologie in der Perspektive der Hoffnung. Das Lehrbuch führt thematisch in die wichtigsten Positionen und Gegenstandsbereiche dessen ein, was aus christlicher Perspektive über menschliches Hoffen gesagt werden kann, und will zur eigenverantwortlichen, methodisch-kontrollierten Meinungsbildung anregen. Durch die thematische Gliederung werden nicht nur zahlreiche Positionen und Konzeptionen der Eschatologie der Neuzeit vorgestellt. Sie werden auch durch Einbeziehung der Eschatologie als klassischer Lehre von den letzten Dingen zur Synthese eines Entwurfs verbunden. Ein wertvoller Beitrag zu einem wichtigen Bestandteil des Studiums der Systematischen Theologie.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH / utb.
- Erscheinungstermin: 7. März 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846358252
- Artikelnr.: 63556298
- Verlag: UTB GmbH / utb.
- Erscheinungstermin: 7. März 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846358252
- Artikelnr.: 63556298
Markus Mühling ist ein evangelischer Theologe und seit Oktober 2018 Professor für Systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel mit dem Schwerpunkt der Trinitäts- und Gotteslehre, Eschatologie sowie Soteriologie.
Vorwort11 1. Prolegomena15 1.1 Geschichtliches zum Eschatologiebegriff15 1.1.1 Die Lebenswelt und die Frage nach der Zukunft15 1.1.2 Die Herkunft des Eschatologiebegriffs und sein Gegenstandsbereich17 1.1.3 Die Geschichte des Stellenwertes der Eschatologie im Rahmen der christlichen Lehre im 20. Jh.27 1.1.4 Die Geschichte der Eschatologie im Rahmen der Geistesgeschichte der Neuzeit36 1.2 Die Ableitung des Gegenstandsbezugs der Eschatologie aus dem Wahrwertnehmen39 1.2.1 Wahrwertnehmen39 1.2.2 (Post-)Systematische Theologie als Selbstreflexion christlichen Wahrwertnehmens42 1.2.3 Eschatologie als Reflexion des christlichen Lebens aus dem Erwartungshorizont des Wahrwertnehmens43 1.3 Die Logik des Erwartungshorizonts in unserer Alltagssprache44 1.3.1 Das Erwartete und das Überraschendesowie das Vermutete und das Unvermutete (adventus und futurum44 1.3.2 Das Erhoffte und das Befürchtete sowie das Zufriedenstellende und das Enttäuschende48 1.3.3 Wünsche erster und zweiter Ordnung49 1.3.4 Die Zukunft als Möglichkeitshorizont50 1.3.5 Das Eschatische und das Eschatologische51 1.4 Die Gliederung der Eschatologie51 2. Vom Eschatos zu den Eschatoi53 2.1 Begründungswege eschatologischer Aussagen53 2.1.1 Fehlwege der Begründung53 2.1.2 Der Eschatos als Grund eschatologischer Aussagen?55 2.2 Die Konstitution des christlichen Wahrwertnehmens58 2.2.1 Glaube als Art und Weise des Wahrwertnehmens und als Weglinienperspektive58 2.2.2 Rechtfertigung und promissio als Inhalt der Glaubenserfahrung65 2.2.3 Minimalbestimmungen des in der Glaubenserfahrung vorausgesetzten eschatischen Grundes67 2.2.4 Die Selbstpräsentation des eschatischen Grundes74 2.3 Die Eschatoi als Grund christlichen Glaubens und Hoffens86 2.3.1 Ökonomische und immanente Trinität in ihrem Verhältnis86 2.3.2 Gottes Handeln an der Welt88 2.3.3 Gottes Wesen als trinitarisches Liebesabenteuer89 2.3.4 Gottes Wesen als geordnetes Liebesabenteuer92 2.3.5 Gottes Eigenschaften93 2.3.6 Von den Eschatoi zurück zu dem Eschatos97 3. Das Eschaton101 3.1 Zeit und Ewigkeit102 3.1.1 Modelle von Zeit und Ewigkeit und ihre Derivate102 3.1.2 Das Verhältnis von Zeit und Ewigkeit im Verhältnis zu seinem eschatischen Grund125 3.2 Raum und Unendlichkeit131 3.2.1 Modelle von Raum, Welt sowie Himmel und Unendlichkeit und ihre Derivate131 3.2.2 Heims Theologie der Räume und des Kontinuums154 3.2.3 Das Verhältnis von Raum und Unendlichkeit vor dem Hintergrund seines eschatischen Grundes und Zieles156 3.2.4 Eine leibphänomenologische Kritik des Raumdenkens158 3.3 Das Gute, das Wahre sowie das Schöne160 3.3.1 Die Frage nach der Gerechtigkeit Gottes angesichts des Leides in der Welt (Theodizee)161 3.3.2 Gottes Allmacht als Allwirksamkeit167 3.3.3 Das Gute, das Schlechte und das ethisch Neutrale169 3.3.4 Göttlich-kreatürliche Kooperation170 3.3.5 Transformationen174 3.3.6 Das Gute, das Wahre – sowie das Schöne175 3.3.7 Die Möglichkeit mehrerer denkbarer Vollendungsgestalten des Reiches Gottes180 4. Die Präeschata183 4.1 Das Geschick der Welt als Vernichtung oder Verwandlung183 4.1.1 Die Verwandlung der Welt (renovatio184 4.1.2 Die Vernichtung der Welt (annihilatio)191 4.1.3 Bewertungskriterien195 4.1.4 Schöpfungstheologische Entscheidungshilfe197 4.1.5 Fundamentaleschatologische Entscheidungshilfe201 4.1.6 Die Vollendung der Welt jenseits von Vernichtung und Erneuerung in Gott201 4.1.7 Ethische Relevanz203 4.2 Der Tod des Menschen206 4.2.1 Die Rede vom biologischen Tod207 4.2.2 Die Leib-Seele Problematik und die biblische Tradition215 4.2.3 Mensch und Tod in der Tradition christlicher Theologie221 4.2.4 Probleme des gegenwärtigen theologischen Todesverständnisses224 4.2.5 Der Mensch als imago dei und als Person238 4.2.6 Sünde und Tod246 4.2.7 Ethische, seelsorgliche und liturgische Aspekte254 4.3 Die apokalyptische Offenbarung der Zukunft der Geschichte 259 4.3.1 Vorneuzeitlicher und neuzeitlicher Millenarismus260 4.3.2 Postmillenarismus266 4.3.3 Prämillenarismus273 4.3.4 Amillenaristisches Christentum und ethische Konsequenzen280 4.3.5 Exkurs: Die Vorzeichen des Jüngsten Tages und der Parusie Christi284 5. Die Eschata287 5.1 Die Parusie Christi und der Jüngste Tag288 5.1.1 Probleme der Parusie288 5.1.2 Die biblische Vorstellung der Parusie Christi und ihre geschichtlichen Voraussetzungen292 5.1.3 Exemplarische Umgänge der Tradition mit der Parusie295 5.1.4 Das eschatische Zusammenkommen mit unserem Herrn307 5.1.5 Ethische Implikationen von Parusievorstellungen312 5.2 Die leibliche Auferstehung der Toten315 5.2.1 Die Entstehung von Auferstehungsvorstellungen der urchristlichen Tradition316 5.2.2 Modelltypen der Theologiegeschichte321 5.2.3 Exkurs: Die Lehre von den Zwischenzuständen332 5.2.4 Die Auferstehungsleiblichkeit der Geschöpfe als Medium kommunikativer Beziehungshaftigkeit im Werden des trinitarischen Gottes336 5.2.5 Ethische Implikationen342 5.3 Das Gericht und seine Ausgänge343 5.3.1 Historisches344 5.3.2 Die Vorordnung der Lehre von den Gerichtsausgängen348 5.3.3 Das Gericht als Prozess372 5.3.4 Ethische Implikationen383 5.4 Die eschatische Realität der Vollendung des Reiches Gottes385 5.4.1 Systematische Aspekte der Rede vom Reich Gottes in Schrift und Theologiegeschichte387 5.4.2 Die Vollendung des Reiches Gottes in „begrifflicher“ Betrachtung394 5.4.3 Bilder der eschatischen Realität im Vergleich mit der „begrifflichen“ Betrachtung403 5.4.4 Zurück aus der Zukunft417 Glossar419 Literaturverzeichnis429 Bibelstellenverzeichnis443 Paragraphenverzeichnis447 Personenregister450 Sachregister456
Vorwort111. Prolegomena151.1 Geschichtliches zum Eschatologiebegriff151.1.1 Die Lebenswelt und die Frage nach der Zukunft151.1.2 Die Herkunft des Eschatologiebegriffs und sein Gegenstandsbereich171.1.3 Die Geschichte des Stellenwertes der Eschatologie im Rahmen der christlichen Lehre im 20. Jh.271.1.4 Die Geschichte der Eschatologie im Rahmen der Geistesgeschichte der Neuzeit361.2 Die Ableitung des Gegenstandsbezugs der Eschatologie aus dem Wahrwertnehmen391.2.1 Wahrwertnehmen391.2.2 (Post-)Systematische Theologie als Selbstreflexion christlichen Wahrwertnehmens421.2.3 Eschatologie als Reflexion des christlichen Lebens aus dem Erwartungshorizont des Wahrwertnehmens431.3 Die Logik des Erwartungshorizonts in unserer Alltagssprache441.3.1 Das Erwartete und das Überraschendesowie das Vermutete und das Unvermutete (adventus und futurum441.3.2 Das Erhoffte und das Befürchtete sowie das Zufriedenstellende und das Enttäuschende481.3.3 Wünsche erster und zweiter Ordnung491.3.4 Die Zukunft als Möglichkeitshorizont501.3.5 Das Eschatische und das Eschatologische511.4 Die Gliederung der Eschatologie512. Vom Eschatos zu den Eschatoi532.1 Begründungswege eschatologischer Aussagen532.1.1 Fehlwege der Begründung532.1.2 Der Eschatos als Grund eschatologischer Aussagen?552.2 Die Konstitution des christlichen Wahrwertnehmens582.2.1 Glaube als Art und Weise des Wahrwertnehmens und als Weglinienperspektive582.2.2 Rechtfertigung und promissio als Inhalt der Glaubenserfahrung652.2.3 Minimalbestimmungen des in der Glaubenserfahrung vorausgesetzten eschatischen Grundes672.2.4 Die Selbstpräsentation des eschatischen Grundes742.3 Die Eschatoi als Grund christlichen Glaubens und Hoffens862.3.1 Ökonomische und immanente Trinität in ihrem Verhältnis862.3.2 Gottes Handeln an der Welt882.3.3 Gottes Wesen als trinitarisches Liebesabenteuer892.3.4 Gottes Wesen als geordnetes Liebesabenteuer922.3.5 Gottes Eigenschaften932.3.6 Von den Eschatoi zurück zu dem Eschatos973. Das Eschaton1013.1 Zeit und Ewigkeit1023.1.1 Modelle von Zeit und Ewigkeit und ihre Derivate1023.1.2 Das Verhältnis von Zeit und Ewigkeit im Verhältnis zu seinem eschatischen Grund1253.2 Raum und Unendlichkeit1313.2.1 Modelle von Raum, Welt sowie Himmel und Unendlichkeit und ihre Derivate1313.2.2 Heims Theologie der Räume und des Kontinuums1543.2.3 Das Verhältnis von Raum und Unendlichkeit vor dem Hintergrund seines eschatischen Grundes und Zieles1563.2.4 Eine leibphänomenologische Kritik des Raumdenkens1583.3 Das Gute, das Wahre sowie das Schöne1603.3.1 Die Frage nach der Gerechtigkeit Gottes angesichts des Leides in der Welt (Theodizee)1613.3.2 Gottes Allmacht als Allwirksamkeit1673.3.3 Das Gute, das Schlechte und das ethisch Neutrale1693.3.4 Göttlich-kreatürliche Kooperation1703.3.5 Transformationen1743.3.6 Das Gute, das Wahre - sowie das Schöne1753.3.7 Die Möglichkeit mehrerer denkbarer Vollendungsgestalten des Reiches Gottes1804. Die Präeschata1834.1 Das Geschick der Welt als Vernichtung oder Verwandlung1834.1.1 Die Verwandlung der Welt (renovatio1844.1.2 Die Vernichtung der Welt (annihilatio)1914.1.3 Bewertungskriterien1954.1.4 Schöpfungstheologische Entscheidungshilfe1974.1.5 Fundamentaleschatologische Entscheidungshilfe2014.1.6 Die Vollendung der Welt jenseits von Vernichtung und Erneuerung in Gott2014.1.7 Ethische Relevanz2034.2 Der Tod des Menschen2064.2.1 Die Rede vom biologischen Tod2074.2.2 Die Leib-Seele Problematik und die biblische Tradition2154.2.3 Mensch und Tod in der Tradition christlicher Theologie2214.2.4 Probleme des gegenwärtigen theologischen Todesverständnisses2244.2.5 Der Mensch als imago dei und als Person2384.2.6 Sünde und Tod2464.2.7 Ethische, seelsorgliche und liturgische Aspekte2544.3 Die apokalyptische Offenbarung der Zukunft der Geschichte 2594.3.1 Vorneuzeitlicher und neuzeitlicher Millenarismus2604.3.2 Postmillenarismus266
Vorwort11 1. Prolegomena15 1.1 Geschichtliches zum Eschatologiebegriff15 1.1.1 Die Lebenswelt und die Frage nach der Zukunft15 1.1.2 Die Herkunft des Eschatologiebegriffs und sein Gegenstandsbereich17 1.1.3 Die Geschichte des Stellenwertes der Eschatologie im Rahmen der christlichen Lehre im 20. Jh.27 1.1.4 Die Geschichte der Eschatologie im Rahmen der Geistesgeschichte der Neuzeit36 1.2 Die Ableitung des Gegenstandsbezugs der Eschatologie aus dem Wahrwertnehmen39 1.2.1 Wahrwertnehmen39 1.2.2 (Post-)Systematische Theologie als Selbstreflexion christlichen Wahrwertnehmens42 1.2.3 Eschatologie als Reflexion des christlichen Lebens aus dem Erwartungshorizont des Wahrwertnehmens43 1.3 Die Logik des Erwartungshorizonts in unserer Alltagssprache44 1.3.1 Das Erwartete und das Überraschendesowie das Vermutete und das Unvermutete (adventus und futurum44 1.3.2 Das Erhoffte und das Befürchtete sowie das Zufriedenstellende und das Enttäuschende48 1.3.3 Wünsche erster und zweiter Ordnung49 1.3.4 Die Zukunft als Möglichkeitshorizont50 1.3.5 Das Eschatische und das Eschatologische51 1.4 Die Gliederung der Eschatologie51 2. Vom Eschatos zu den Eschatoi53 2.1 Begründungswege eschatologischer Aussagen53 2.1.1 Fehlwege der Begründung53 2.1.2 Der Eschatos als Grund eschatologischer Aussagen?55 2.2 Die Konstitution des christlichen Wahrwertnehmens58 2.2.1 Glaube als Art und Weise des Wahrwertnehmens und als Weglinienperspektive58 2.2.2 Rechtfertigung und promissio als Inhalt der Glaubenserfahrung65 2.2.3 Minimalbestimmungen des in der Glaubenserfahrung vorausgesetzten eschatischen Grundes67 2.2.4 Die Selbstpräsentation des eschatischen Grundes74 2.3 Die Eschatoi als Grund christlichen Glaubens und Hoffens86 2.3.1 Ökonomische und immanente Trinität in ihrem Verhältnis86 2.3.2 Gottes Handeln an der Welt88 2.3.3 Gottes Wesen als trinitarisches Liebesabenteuer89 2.3.4 Gottes Wesen als geordnetes Liebesabenteuer92 2.3.5 Gottes Eigenschaften93 2.3.6 Von den Eschatoi zurück zu dem Eschatos97 3. Das Eschaton101 3.1 Zeit und Ewigkeit102 3.1.1 Modelle von Zeit und Ewigkeit und ihre Derivate102 3.1.2 Das Verhältnis von Zeit und Ewigkeit im Verhältnis zu seinem eschatischen Grund125 3.2 Raum und Unendlichkeit131 3.2.1 Modelle von Raum, Welt sowie Himmel und Unendlichkeit und ihre Derivate131 3.2.2 Heims Theologie der Räume und des Kontinuums154 3.2.3 Das Verhältnis von Raum und Unendlichkeit vor dem Hintergrund seines eschatischen Grundes und Zieles156 3.2.4 Eine leibphänomenologische Kritik des Raumdenkens158 3.3 Das Gute, das Wahre sowie das Schöne160 3.3.1 Die Frage nach der Gerechtigkeit Gottes angesichts des Leides in der Welt (Theodizee)161 3.3.2 Gottes Allmacht als Allwirksamkeit167 3.3.3 Das Gute, das Schlechte und das ethisch Neutrale169 3.3.4 Göttlich-kreatürliche Kooperation170 3.3.5 Transformationen174 3.3.6 Das Gute, das Wahre – sowie das Schöne175 3.3.7 Die Möglichkeit mehrerer denkbarer Vollendungsgestalten des Reiches Gottes180 4. Die Präeschata183 4.1 Das Geschick der Welt als Vernichtung oder Verwandlung183 4.1.1 Die Verwandlung der Welt (renovatio184 4.1.2 Die Vernichtung der Welt (annihilatio)191 4.1.3 Bewertungskriterien195 4.1.4 Schöpfungstheologische Entscheidungshilfe197 4.1.5 Fundamentaleschatologische Entscheidungshilfe201 4.1.6 Die Vollendung der Welt jenseits von Vernichtung und Erneuerung in Gott201 4.1.7 Ethische Relevanz203 4.2 Der Tod des Menschen206 4.2.1 Die Rede vom biologischen Tod207 4.2.2 Die Leib-Seele Problematik und die biblische Tradition215 4.2.3 Mensch und Tod in der Tradition christlicher Theologie221 4.2.4 Probleme des gegenwärtigen theologischen Todesverständnisses224 4.2.5 Der Mensch als imago dei und als Person238 4.2.6 Sünde und Tod246 4.2.7 Ethische, seelsorgliche und liturgische Aspekte254 4.3 Die apokalyptische Offenbarung der Zukunft der Geschichte 259 4.3.1 Vorneuzeitlicher und neuzeitlicher Millenarismus260 4.3.2 Postmillenarismus266 4.3.3 Prämillenarismus273 4.3.4 Amillenaristisches Christentum und ethische Konsequenzen280 4.3.5 Exkurs: Die Vorzeichen des Jüngsten Tages und der Parusie Christi284 5. Die Eschata287 5.1 Die Parusie Christi und der Jüngste Tag288 5.1.1 Probleme der Parusie288 5.1.2 Die biblische Vorstellung der Parusie Christi und ihre geschichtlichen Voraussetzungen292 5.1.3 Exemplarische Umgänge der Tradition mit der Parusie295 5.1.4 Das eschatische Zusammenkommen mit unserem Herrn307 5.1.5 Ethische Implikationen von Parusievorstellungen312 5.2 Die leibliche Auferstehung der Toten315 5.2.1 Die Entstehung von Auferstehungsvorstellungen der urchristlichen Tradition316 5.2.2 Modelltypen der Theologiegeschichte321 5.2.3 Exkurs: Die Lehre von den Zwischenzuständen332 5.2.4 Die Auferstehungsleiblichkeit der Geschöpfe als Medium kommunikativer Beziehungshaftigkeit im Werden des trinitarischen Gottes336 5.2.5 Ethische Implikationen342 5.3 Das Gericht und seine Ausgänge343 5.3.1 Historisches344 5.3.2 Die Vorordnung der Lehre von den Gerichtsausgängen348 5.3.3 Das Gericht als Prozess372 5.3.4 Ethische Implikationen383 5.4 Die eschatische Realität der Vollendung des Reiches Gottes385 5.4.1 Systematische Aspekte der Rede vom Reich Gottes in Schrift und Theologiegeschichte387 5.4.2 Die Vollendung des Reiches Gottes in „begrifflicher“ Betrachtung394 5.4.3 Bilder der eschatischen Realität im Vergleich mit der „begrifflichen“ Betrachtung403 5.4.4 Zurück aus der Zukunft417 Glossar419 Literaturverzeichnis429 Bibelstellenverzeichnis443 Paragraphenverzeichnis447 Personenregister450 Sachregister456
Vorwort111. Prolegomena151.1 Geschichtliches zum Eschatologiebegriff151.1.1 Die Lebenswelt und die Frage nach der Zukunft151.1.2 Die Herkunft des Eschatologiebegriffs und sein Gegenstandsbereich171.1.3 Die Geschichte des Stellenwertes der Eschatologie im Rahmen der christlichen Lehre im 20. Jh.271.1.4 Die Geschichte der Eschatologie im Rahmen der Geistesgeschichte der Neuzeit361.2 Die Ableitung des Gegenstandsbezugs der Eschatologie aus dem Wahrwertnehmen391.2.1 Wahrwertnehmen391.2.2 (Post-)Systematische Theologie als Selbstreflexion christlichen Wahrwertnehmens421.2.3 Eschatologie als Reflexion des christlichen Lebens aus dem Erwartungshorizont des Wahrwertnehmens431.3 Die Logik des Erwartungshorizonts in unserer Alltagssprache441.3.1 Das Erwartete und das Überraschendesowie das Vermutete und das Unvermutete (adventus und futurum441.3.2 Das Erhoffte und das Befürchtete sowie das Zufriedenstellende und das Enttäuschende481.3.3 Wünsche erster und zweiter Ordnung491.3.4 Die Zukunft als Möglichkeitshorizont501.3.5 Das Eschatische und das Eschatologische511.4 Die Gliederung der Eschatologie512. Vom Eschatos zu den Eschatoi532.1 Begründungswege eschatologischer Aussagen532.1.1 Fehlwege der Begründung532.1.2 Der Eschatos als Grund eschatologischer Aussagen?552.2 Die Konstitution des christlichen Wahrwertnehmens582.2.1 Glaube als Art und Weise des Wahrwertnehmens und als Weglinienperspektive582.2.2 Rechtfertigung und promissio als Inhalt der Glaubenserfahrung652.2.3 Minimalbestimmungen des in der Glaubenserfahrung vorausgesetzten eschatischen Grundes672.2.4 Die Selbstpräsentation des eschatischen Grundes742.3 Die Eschatoi als Grund christlichen Glaubens und Hoffens862.3.1 Ökonomische und immanente Trinität in ihrem Verhältnis862.3.2 Gottes Handeln an der Welt882.3.3 Gottes Wesen als trinitarisches Liebesabenteuer892.3.4 Gottes Wesen als geordnetes Liebesabenteuer922.3.5 Gottes Eigenschaften932.3.6 Von den Eschatoi zurück zu dem Eschatos973. Das Eschaton1013.1 Zeit und Ewigkeit1023.1.1 Modelle von Zeit und Ewigkeit und ihre Derivate1023.1.2 Das Verhältnis von Zeit und Ewigkeit im Verhältnis zu seinem eschatischen Grund1253.2 Raum und Unendlichkeit1313.2.1 Modelle von Raum, Welt sowie Himmel und Unendlichkeit und ihre Derivate1313.2.2 Heims Theologie der Räume und des Kontinuums1543.2.3 Das Verhältnis von Raum und Unendlichkeit vor dem Hintergrund seines eschatischen Grundes und Zieles1563.2.4 Eine leibphänomenologische Kritik des Raumdenkens1583.3 Das Gute, das Wahre sowie das Schöne1603.3.1 Die Frage nach der Gerechtigkeit Gottes angesichts des Leides in der Welt (Theodizee)1613.3.2 Gottes Allmacht als Allwirksamkeit1673.3.3 Das Gute, das Schlechte und das ethisch Neutrale1693.3.4 Göttlich-kreatürliche Kooperation1703.3.5 Transformationen1743.3.6 Das Gute, das Wahre - sowie das Schöne1753.3.7 Die Möglichkeit mehrerer denkbarer Vollendungsgestalten des Reiches Gottes1804. Die Präeschata1834.1 Das Geschick der Welt als Vernichtung oder Verwandlung1834.1.1 Die Verwandlung der Welt (renovatio1844.1.2 Die Vernichtung der Welt (annihilatio)1914.1.3 Bewertungskriterien1954.1.4 Schöpfungstheologische Entscheidungshilfe1974.1.5 Fundamentaleschatologische Entscheidungshilfe2014.1.6 Die Vollendung der Welt jenseits von Vernichtung und Erneuerung in Gott2014.1.7 Ethische Relevanz2034.2 Der Tod des Menschen2064.2.1 Die Rede vom biologischen Tod2074.2.2 Die Leib-Seele Problematik und die biblische Tradition2154.2.3 Mensch und Tod in der Tradition christlicher Theologie2214.2.4 Probleme des gegenwärtigen theologischen Todesverständnisses2244.2.5 Der Mensch als imago dei und als Person2384.2.6 Sünde und Tod2464.2.7 Ethische, seelsorgliche und liturgische Aspekte2544.3 Die apokalyptische Offenbarung der Zukunft der Geschichte 2594.3.1 Vorneuzeitlicher und neuzeitlicher Millenarismus2604.3.2 Postmillenarismus266