Die Arbeit behandelt, wie der antike Mensch den Vogel wahrnahm und welche Einstellung er zu ihm hatte. Anhand von Einzeluntersuchungen von "naturwissenschaftlichen" und poetischen Texten wird gezeigt, daß man den Vogel als "menschenähnlich" betrachtete. Da sich der Vogel nach antiker Meinung "wie ein Mensch" verhielt, lag die Vorstellung der Verwandlung in einen Vogel nahe. Interessanterweise bleiben diese Überzeugungen nicht auf die Poesie beschränkt, sondern werden auch von den Naturschriftstellern geteilt.
Die Arbeit behandelt, wie der antike Mensch den Vogel wahrnahm und welche Einstellung er zu ihm hatte. Anhand von Einzeluntersuchungen von "naturwissenschaftlichen" und poetischen Texten wird gezeigt, daß man den Vogel als "menschenähnlich" betrachtete. Da sich der Vogel nach antiker Meinung "wie ein Mensch" verhielt, lag die Vorstellung der Verwandlung in einen Vogel nahe. Interessanterweise bleiben diese Überzeugungen nicht auf die Poesie beschränkt, sondern werden auch von den Naturschriftstellern geteilt.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 71
Die Autorin: Annette Rink wurde 1968 in Gifhorn geboren. Seit 1987 Studium der Lateinischen Philologie, Alten Geschichte, Griechischen Philologie sowie der Mittleren und Neueren Geschichte in Göttingen. 1994 Magister Artium. 1996 Promotion.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Die Wahrnehmung des Vogels durch den antiken Menschen - Verwandlungen von Menschen in Vögel - "Menschliche" Verhaltensweisen von Vögeln - Einzelnen Vogelarten zugeschriebene Eigenschaften.
Aus dem Inhalt: Die Wahrnehmung des Vogels durch den antiken Menschen - Verwandlungen von Menschen in Vögel - "Menschliche" Verhaltensweisen von Vögeln - Einzelnen Vogelarten zugeschriebene Eigenschaften.
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