Daniel Käfers Bruder ist an Überarbeitung gestorben. Beim Begräbnis beschließt er eine Auszeit zu nehmen, um einem ähnlichen Schicksal zu entgehen. Doch der Verlag für den er arbeitet, bietet ihm ein Projekt an, dass er nicht ausschlagen kann, da es ihn in seine Heimat führen könnte. Käfer macht
sich auf den Weg ins Salzkammergut, wo er alte Freunde und Bekannte wieder trifft u.a. möchte er dort…mehrDaniel Käfers Bruder ist an Überarbeitung gestorben. Beim Begräbnis beschließt er eine Auszeit zu nehmen, um einem ähnlichen Schicksal zu entgehen. Doch der Verlag für den er arbeitet, bietet ihm ein Projekt an, dass er nicht ausschlagen kann, da es ihn in seine Heimat führen könnte. Käfer macht sich auf den Weg ins Salzkammergut, wo er alte Freunde und Bekannte wieder trifft u.a. möchte er dort auch die Beziehung zu Sabine, seiner langjährigen Liebe, klären und festigen.
Bei der Suche nach einem geeigneten Gebäude für eine „Denkfabrik“ trifft er auf Gemeindepolitiker, Immobilienmakler, Tourismusleute, welche ihm alle ihre Dienste zur Suche eines idealen Objekts anbieten.
Komarek schildert das Salzkammergut und seine Menschen mit viel Kenntnis des Lokalkolorits und ihren Sonnen- und Schattenseite. Für Kenner des Ausseerlandes und Liebhaber der Käfer-Romane ist dieser Roman ein liebevolles Wiedersehen. Der Leser spürt wie gut Komarek seine Heimat – Land und Leute – liebt und kennt.