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Die frühe Neuzeit gilt als eine Epoche geistiger und kultureller Blüte - doch zeitgleich befindet sich Europa im totalen Kriegszustand. Denn zu kaum einer anderen Zeit wird ein ganzer Kontinent so von Kriegen gezeichnet wie am Übergang vom Mittelalter zur Moderne. Heerscharen, die größer sind als ganze Städte, hinterlassen eine Spur der Verwüstung. Gewaltige Kriegsmaschinen pflügen sich durch die Landen und lassen keinen Stein auf dem anderen. Reiter und Fußvolk stehen mitten im blutigen Kampfgeschehen. Ausgetragen werden diese Kriege auf dem Rücken der Bevölkerung, die selbst qualvoll an…mehr

Produktbeschreibung
Die frühe Neuzeit gilt als eine Epoche geistiger und kultureller Blüte - doch zeitgleich befindet sich Europa im totalen Kriegszustand. Denn zu kaum einer anderen Zeit wird ein ganzer Kontinent so von Kriegen gezeichnet wie am Übergang vom Mittelalter zur Moderne.
Heerscharen, die größer sind als ganze Städte, hinterlassen eine Spur der Verwüstung. Gewaltige Kriegsmaschinen pflügen sich durch die Landen und lassen keinen Stein auf dem anderen. Reiter und Fußvolk stehen mitten im blutigen Kampfgeschehen. Ausgetragen werden diese Kriege auf dem Rücken der Bevölkerung, die selbst qualvoll an Hunger und Krankheit leidet. Wie erträgt eine Gesellschaft über 200 Jahre Dauerkrieg? Wie finanzieren und versorgen Staaten am Rande des Bankrott tausende Soldaten?
Lauro Martines, ein Meister seines Faches, blickt hinter die Kulissen von Diplomatie und Politik, Zahlen und Fakten, und offenbart uns ein fesselndes erzählerisches Mosaik einer Epoche der Gewalt.
Rezensionen
"A story that is as gripping as it is horrifying." (The Washington Times)

"Martines, best known for his work on the Italian Renaissance, makes a major contribution in this survey of war in 'early modern Europe.'" (Publishers Weekly)

"[ ] Lauro Martines new book is a godsend. [ ] In a reasonably short work, made a pleasure to read by the author's nimble and darkly humorous prose, he has given us an unforgettable glimpse into a violent-and rarely seen-age." (Paul D. Lockhart, MHQ (Quarterly Journal of Military History))"Ein Buch, das bewegt und erhellt und einen schonungslosen Blick hinter die Kulissen der Diplomatie gewährt." Rheingau Echo

"Der Autor zeichnet ein detailreiches und plastisches Bild des Krieges und seines Personals in der Vormoderne." Fränkische Nachrichten

"Dieser Band ist ein ganz großer Wurf innerhalb der militärhistorischen Forschung der Renaissance und Frühen Neuzeit, den sich nicht nur Militärhistoriker auf keinen Fall entgehen lassen sollten!" Karfunkel

"Eine eindrucksvolle Collage des vom Krieg gezeichneten Kontinents." Kreiszeitung

"In seinem wunderbaren neuen Buch beleuchtet Lauro Martines die Schattenseiten der Renaissance. Hier werden die unaufhörlichen Kriege beschrieben, die gewaltigen Kriegsmaschinen, das Fußvolk und die Reiter, das blutige Geschehen an den Frontlinien und, immer wieder, das Schicksal der einfachen Menschen, die mit dem Krieg nichts zu tun hatten aber doch allzu oft seine Opfer waren. Martines bietet keine herkömmliche Geschichte der Kriege und der Diplomatie sondern ein lebendiges Tableau der Grausamkeit des Kriegs in der ersten europäischen Moderne. Die Ähnlichkeiten zu den totalen und Glaubenskriegen des 20. und 21. Jahrhunderts sind frappierend. Ein hoch anregendes Buch zum Genießen und zum Nachdenken." Prof. Dr. Joachim Whaley, University of Cambridge

"A story that is as gripping as it is horrifying." The Washington Times

"Martines, best known for his work on the Italian Renaissance, makes a major contribution in this survey of war in 'early modern Europe.'" Publishers Weekly

"[...] Lauro Martines' new book is a godsend. [...] In a reasonably short work, made a pleasure to read by the author's nimble and darkly humorous prose, he has given us an unforgettable glimpse into a violent-and rarely seen-age." Paul D. Lockhart, MHQ (Quarterly Journal of Military History)
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"Ein Buch, das bewegt und erhellt und einen schonungslosen Blick hinter die Kulissen der Diplomatie gewährt." Rheingau Echo

"Der Autor zeichnet ein detailreiches und plastisches Bild des Krieges und seines Personals in der Vormoderne." Fränkische Nachrichten

"Dieser Band ist ein ganz großer Wurf innerhalb der militärhistorischen Forschung der Renaissance und Frühen Neuzeit, den sich nicht nur Militärhistoriker auf keinen Fall entgehen lassen sollten!" Karfunkel

"Eine eindrucksvolle Collage des vom Krieg gezeichneten Kontinents." Kreiszeitung

"In seinem wunderbaren neuen Buch beleuchtet Lauro Martines die Schattenseiten der Renaissance. Hier werden die unaufhörlichen Kriege beschrieben, die gewaltigen Kriegsmaschinen, das Fußvolk und die Reiter, das blutige Geschehen an den Frontlinien und, immer wieder, das Schicksal der einfachen Menschen, die mit dem Krieg nichts zu tun hatten aber doch allzu oft seine Opfer waren. Martines bietet keine herkömmliche Geschichte der Kriege und der Diplomatie sondern ein lebendiges Tableau der Grausamkeit des Kriegs in der ersten europäischen Moderne. Die Ähnlichkeiten zu den totalen und Glaubenskriegen des 20. und 21. Jahrhunderts sind frappierend. Ein hoch anregendes Buch zum Genießen und zum Nachdenken." Prof. Dr. Joachim Whaley, University of Cambridge

"A story that is as gripping as it is horrifying." The Washington Times

"Martines, best known for his work on the Italian Renaissance, makes a major contribution in this survey of war in 'early modern Europe.'" Publishers Weekly

"[...] Lauro Martines' new book is a godsend. [...] In a reasonably short work, made a pleasure to read by the author's nimble and darkly humorous prose, he has given us an unforgettable glimpse into a violent-and rarely seen-age." Paul D. Lockhart, MHQ (Quarterly Journal of Military History)"A story that is as gripping as it is horrifying." (The Washington Times)

"Martines, best known for his work on the Italian Renaissance, makes a major contribution in this survey of war in 'early modern Europe.'" (Publishers Weekly)

"[ ] Lauro Martines new book is a godsend. [ ] In a reasonably short work, made a pleasure to read by the author's nimble and darkly humorous prose, he has given us an unforgettable glimpse into a violent-and rarely seen-age." (Paul D. Lockhart, MHQ (Quarterly Journal of Military History))
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