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Die Notwendigkeit einer ergebnisoptimalen Eigenkapital-Allokation im deutschen Bankkonzern ergibt sich aus der latent knappen Eigenkapital-Situation und der Multinationalität der betrachteten Kreditinstitute. Dabei stellt sich die Frage, wie hoch der Anteil der operativen Auslandsstellen an der Eigenkapitalbindung sein darf bzw. sein muß, damit die finanziellen Ziele des Bankkonzerns erreicht werden. Auf Basis des körperschaftssteuerrechtlichen Bezugsrahmens wird ein computergestütztes Modell entwickelt, mit dem der optimale Auslandsanteil ermittelt und der Einfluß alternativer Umwelt- und…mehr

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Produktbeschreibung
Die Notwendigkeit einer ergebnisoptimalen Eigenkapital-Allokation im deutschen Bankkonzern ergibt sich aus der latent knappen Eigenkapital-Situation und der Multinationalität der betrachteten Kreditinstitute. Dabei stellt sich die Frage, wie hoch der Anteil der operativen Auslandsstellen an der Eigenkapitalbindung sein darf bzw. sein muß, damit die finanziellen Ziele des Bankkonzerns erreicht werden. Auf Basis des körperschaftssteuerrechtlichen Bezugsrahmens wird ein computergestütztes Modell entwickelt, mit dem der optimale Auslandsanteil ermittelt und der Einfluß alternativer Umwelt- und Entscheidungsparameter auf die Ergebnisfähigkeit des Bankkonzerns simuliert werden kann.
Autorenporträt
Der Autor: Christian Nägele wurde 1960 in Frankfurt/M., geboren. Er studierte Ökonomie und Betriebswirtschaftslehre in Frankfurt; Diplom-Kaufmann 1985. Seit 1986 ist er Mitarbeiter der Commerzbank AG in Frankfurt, zunächst in der Konzernplanung, dann als Assistent des Aufsichtsratsvorsitzenden. Promotion zum Dr. rer.pol. 1992.